Ein Beitrag in eigener Sache zum Thema Motivation in der Gründungsphase.
Existenzgründen klingt erstmal famos, ist dann aber doch verzwickter als man dachte. Schliesslich hängt die persönliche Zukunft da irgendwie dran. Eigenmotivation ist da ein ständiges Thema. Nicht jeder steckt Planungssackgassen, Finanzierungslücken und Zeitengpässe so ohne weiteres weg.
Uns geht’s ja noch gold, wir gründen zu zweit. Aber auch das schützt nicht vor dem einen oder anderen Stimmungstief (wa, Nicole?).
Deshalb habe ich an dieser Stelle zwei hochmotivierende Literaturvorschlaege, die mir persönlich Mut und Lebensfreude beschert haben. Höchst informativ und unterhaltsam – nicht nur für Gründer.
Aus dem Vorwort von „Marke Eigenbau“ :
„Marke Eigenbau ist ein Buch für alle, die daran glauben, dass eine kleinteiliger strukturierte Ökonomie mit menschlichem Maßstab die Welt irgendwie besser macht, dass Wirtschaft eine zu wichtige Angelegenheit ist, um sie den Großen zu überlassen. Und dass das Verhältnis von Arbeit, Produktion und Konsum einer gründlichen Überarbeitung bedarf.“
Sehr zu empfehlen ist auch die Website, vor allem für D.I.Y.-Fans
Zu „A book for people who want to become stinking rich but aren’t quite sure how“ lässt sich nur sagen, ein Buch von beeindruckender Ideenvielfalt und bestechender Logik. „Paradoxically, the only way to stop worrying about money, is to make lots of it.“
Der Titel lässt es vielleicht schon vermuten, es ist durchaus geprägt von leicht subversivem Humor.
Also, frisch ans Werk – fix gelesen und denn rinjehaun!
*SR