Oh là là, die neue Affentor-Taschen-Kollektion ›Ahoi 2011‹ ist raus und wir bieten handverlesene Stücke daraus ab sofort in unserem wunderbaren Lädchen und gloriosen Onlineshop feil.
Die Taschen von Affentor haben topmodische Schnitte, hochattraktive Stoffkombinationen und sind immer 1a verarbeitet. Aber nicht genug damit, bei Affentor werden Resttextilien in limitierter Auflage verarbeitet und somit recycelt, und das Affentor-Projekt bildet in Frankfurt langzeitarbeitslose Frauen zur Bekleidungsnäherin aus und gibt Ihnen so eine Chance auf dem Arbeitsmarkt.
Doch sehet nun selbst die volle Pracht:
Geeignet für diverse Anlässe und Inhalte ist die ›Agatha‹ – ein stilvoller und bequemer Begleiter in allen Lebenslagen. Sie hat einen verstärkten Boden, eine Reißverschlußinnentasche und farblich abgestimmte Bindebändchen zum Verschließen.
Wer sein Laptop gern bei sich trägt, braucht ein optisch und ergonomisch passendes Transportbehältnis, nämlich die ›Emma 13 Zoll‹. Sie ist weich gepolstert, hat zwei Innentaschen für Zubehör, einen längenverstellbaren und abnehmbaren Schultergurt, sowie alternativ dazu zwei bequeme Tragegriffe.
›Milo‹ ist der sichere Geleitschutz beim iPad-Transport und ausserdem ein modisch einwandfreier Begleiter. Auch ohne iPad im Innern ist er ein attraktiver Bursche – gut gepolstert, mit Reißverschluß, aufgesetzter Tasche, zwei Innenfächern für Zubehör und längenverstellbarem, abnehmbarem Schultergurt.
Und der kleine, aber feine ›Emil‹ ist der galante und praktische Begleiter mit Schnappverschluß, wattiert und mit praktischer Handschlaufe – und dazu noch ein gutausshender und sicherer Kratzschutz für alle iPhones und andere Handys.
Passt als Accessoire zu jedem Outfit, als Schutzhülle um jedes iPhone und platzmässig in beinahe jede Tasche. In ›Emils‹ Begleitung kann man sich zu recht sicher und in attraktiver Gesellschaft fühlen – was man durchaus nicht von jeder Begleitung behaupten kann.
Zusammenfassend kann man ohne Übertreibung sagen, dass alle Modelle äußerst attraktive Objekte der Begierde darstellen. Und deswegen schlage ich vor, heut noch das Haus zu verlassen – und zwar mit dem Portemonnaie auf der Faust – und dem nachhaltigen Konsum bei schoener.waers.wenns.schoener.waer am Moritzplatz zu frönen.
Oder eben – falls es gerade wieder mal regnet – einen virtuellen Einkaufsbummel bei uns zu machen. Ein Hoch auf die guten Ideen!
*SR