Kunstwerke auf dem Weg ins Vergessen oder schlimmer noch auf dem Weg zum Turboschredder der Stadtreinigung – ein Bild des Grauens. Und gleichzeitig eine letzte Gelegenheit zur Beachtung oder gar einer Spontanmitnahme?
Last Expo zeigt Bilder von Bildern, die achtlos oder schweren Herzens weggeworfen wurden und in einer Onlinegalerie zu ihrer wohlverdienten letzten Ausstellung kommen.
Urbane Poesie in Reinform.
Wer sich ein zweites Standbein als Kurator aufbauen möchte, kann selbst ein paar Werke beisteuern. Was es braucht, ist eine Kamera, einen Blick fürs dramatisch Unwesentliche und einen E-Mail-Account.
Initiiert ist das Ganz von Koen van de Wouw. Vielen Dank dafür an dieser Stelle, Herr van de Wouw.
via Rauschmittel
*SR
Pingback: reveekly 33: Gerettete Ölschinken, Fahrradkuriere und WIFI-Wünschelruten | reverb magazine