S.W.W.S.W. – Getrennt befragt vom Trennt Magazin

Ach, übrigens neulich wurden wir vom Trennt Magazin – Magazin für eine bessere Welt (herausgegeben von der Berliner Stadtreinigung) interviewt und wer’s nicht glaubt, der kanns hier nachlesen:

Getrennt befragt: Sylke Rademacher und Nicole Bednarzyk – Gründerinnen des Ladens Schöner-wär’s-wenn’s-schöner-wär.

Warum trägt Ihr Laden diesen ungewöhnlichen Namen?
Mit dem Namen wollten wir zeigen, dass alle Produkte im Laden doppelt schön sind – also nicht nur ein ästhetischer Genuss, sondern auch umweltfreundlich und fair produziert. Viele Leute denken, dass man nachhaltigen Produkten ihren ökofairen Anspruch auch immer ansieht. Wir wollen diesem Vorurteil begegnen und mit unserem Laden modernem nachhaltigem Design ein Schaufenster bieten.

Wann darf ein Produkt in eines Ihrer Regale?
Zunächst einmal muss es uns ästhetisch überzeugen und dann unseren sozialen und ökologischen Kriterien genügen. Die können ganz unterschiedlich sein, zum Beispiel spielen Langlebigkeit, Recyclingfähigkeit oder Energiebilanz eine Rolle. Außerdem befragen wir die Hersteller, unter welchen Bedingungen ihr Produkt hergestellt wird. Wir machen da viel Recherche im Voraus und verlassen uns nicht allein auf Siegel und Zertifikate.

Was ist Ihr Verkaufsschlager?
Unsere Produkte aus eigener Herstellung, wie Postkarten und Stempel.
Der „Baum für alle Fälle“ z.B. ist ein Stempel-Karten-Set, bei dem man sich an einen kahlen Baum mithilfe kleiner Stempel seine Lieblingsjahreszeit stempeln kann. Aber auch unsere recycelten Kork-Stempel sind sehr beliebt.

via Trennt Magazin

*SR

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