Der Künstler Mark Langart erschafft seine Kunst aus nichts weiter als Recycling-Wellpappe verbunden mittels ungiftigem Klebstoff.
Nicht von Pappe, Herr Langart.
via Superuse.org + all pictures by Mark Langart
*SR
Der Künstler Mark Langart erschafft seine Kunst aus nichts weiter als Recycling-Wellpappe verbunden mittels ungiftigem Klebstoff.
Nicht von Pappe, Herr Langart.
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Seit der Erfindung durch Karl Drais 1817 ist das Fahrrad ja nun nicht mehr nur Fortbewegungsmittel oder Sportgerät, nein, inzwischen ist es avanciert zum Ausdruck individuellen Lebensstils – einem Designobjekt für trendorientierte und umweltbewusste Menschen.
Die neuesten und schicksten Trends und Entwicklungen in Sachen Fahrrad können auf der BERLINER FAHRRAD SCHAU am 3. & 4. März bewundert werden.
Vom klassischen Fahrrad mit Stahlrahmen, über designorientierte Carbonrenner bis hin zu neuen Lösungsansätzen aus Bambus oder Holz, einen Überblick über State of the Art im E-Bike-Segment, ein Stahlschaf und modische ‚velo couture‘ werden bei der BERLINER FAHRRAD SCHAU geboten.
So, so. Und wie war das gleich mit dem Stahlschaf? Also, das war so:
wollen berlin hat im Rahmen der Modemesse PREMIUM ein nigelnagelneues Designrad der Marke Electra in den Farben der Berliner Fahrradschau „eingestrickt“. Dieses bestrickend schöne Stahlschaf wurde dann auf eBay versteigert. Und der Erlös der gemeinnützigen Organisation betterplace.org zur Verfügung gestellt, die damit wiederum den Kauf von Fahrrädern für benachteiligte Kinder in Berlin finanziert.
Die Stahlschafübergabe an den glücklichen Auktionsgewinner aber findet im Rahmen der BERLINER FAHRRAD SCHAU am 3. & 4. März statt. So war das.
Nun denn, schnell notiert und hingegangen:
BERLINER FAHRRAD SCHAU
Luckenwalder Str. 4-6
10963 Berlin-Kreuzberg
U-Bhf. Gleisdreieck
Samstag, 3. März 2012 -> 10-19 Uhr
Sonntag, 4. März 2012 -> 11-18 Uhr
Man sieht sich dort. Bis dennchen.
via Mail
*SR
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Der großartige finnische Künstler Jani Leinonen möchte mit seinen spektakulären, wie sozialkritischen Kunstprojekten gern anecken und zu Diskussionen anregen. Beispielsweise bei der Biennale in Venedig 2009 sorgte er mit der Entführung und Exekution einer Ronald McDonald-Statue in Helsinki für einige Furore. Auch seine Beggar’s Signs – gerahmte Schilder von Bettlern aus aller Welt – machten Schlagzeilen.
Die Kommerzialisierung der Gesellschaft, politischer Wandel oder gesellschaftliche Kontroversen – das sind so Themen für Herrn Leinonen.
Nach eigenen Angaben verfolgt der fantastische Leinonen mit seiner Kunst drei hehre Ziele:
„I want to make an artwork that will be stolen from a museum, to make an artwork that will end up pirate production in Shanghai, and I want to become so famous that Damien Hirst’s mother knows me.“
via rebel art + all pictures by Jani Leinonen
*SR
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Unglaublich, aber wahr, diese modernen und hochattraktiven Taschen bestehen aus „Müll“ – genauer gesagt aus gebrauchten Sicherheitsgurten, Schläuchen, Plastiktüten und natürlich Jeansresten.
Und in Delhi, wo der sogenannte „Müll“ gesammelt und bearbeitet wurde, hat der Hersteller Conserve begonnen, eine kleine Schule zu errichten, damit die Kinder dort für eine bessere Zukunft lernen können. Um die nachhaltigen Kaufargumente zu komplettieren, jetzt noch das – sie sind dort zu fairen Bedingungen produziert worden.
Hier noch ein paar Produktdetails zu den schicken Taschen:
Die kleinere Tasche (vorn im Bild) hat rote Ziernähte außen, einen mit Gummi eingefassten Griff aus alten Tüten und einen längenverstell- und abnehmbaren Sicherheitsgurt zum Tragen. Sie hat einen Reißverschluss und ein rotes Innenfutter.
Die größere (hinten im Bild) dagegen hat blaue Ziernähte und eine Einfassung und Tragegriffe aus recyceltem Gummi. Innen ist sie schwarzweiss gemustert und wird verschlossen mit einem Magnetknopf. Beide Taschen haben außerdem zwei Handytaschen, eine Stifttasche und eine Innentasche mit Reißverschluss zu bieten.
Die kleinere ist für 54,– Euro und die größere für 65,– Euro bei S.W.W.S.W. sowohl online, als auch in unserem schoenen Lädchen am Moritzplatz zu haben.
Schon wieder zwei gute Gründe hemmungslos dem nachhaltigen Konsum zu frönen, natürlich bei schoener.waers.wenns-schoener.waer. Jawoll!
*SR
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Design zwischen Styling und Weltrettung – Design ist überall, Design ist cool. Ob Möbel, Mode oder iPhone-App, ob Designer-Jeans, Nail-Design oder Social Design – täglich gibt es neue Spielarten von Design.
Aber: Wie relevant und wichtig ist Design heute eigentlich? Ist Design nur Konsum und Oberfläche oder spielen Designer bei der Lösung der Probleme von morgen wie Klimawandel, Ökologie, alternde Gesellschaft usw. wirklich eine Rolle, und wenn ja, welche?
Der betahaus | salon ist ein Format, in dessen Rahmen wir unterschiedliche, aktuelle Themen gemeinsam mit inspirierenden Menschen diskutieren.
via betahaus | Berlin
*SR
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Javier Mradâs und Javier Salazars Stop-Motionfilm Teclepolis (Animation durch den Can Can Club) gibt uns ein warnendes Beispiel über fehlgeleitete technologische Fortschritte, und seine Nebenwirkungen auf unsere natürliche Umgebung. Eine detailliertere und poetische Zusammenfassung von den beiden direkt:
“Once upon a time, old magazines gently danced in the wind, and super-8 cameras could roam freely across wooden tables while the carpet flowed in and out. Everything was nice and easy in those days, love was in the air and the music was really, really nice. Suddenly a mouse happened. The mouse of course looked for a nice spot and planted himself as mice do, then a whole Mouse civilization sprang up, happily singing, joyfully consuming, busily hurrying, towards inevitable destruction. Without a care for the world. How can they be saved? The camera can only watch, only the mice can stop themselves. But they continue their joyfully dance to the very end. Plastic waste has reached the point where not even the most distant beaches are safe. There is no moral in the story. While we ourselves will not last for very long, the consequences of our actions will last forever.”
via Superuse.org
*SR
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Und erneut zeigen wir ein paar Arbeiten vom wunderbaren Dolan Geiman. Hier mixt er Holzreste mit diversen gefundenen Gegenständen auf virtuose Weise. Wunderbar anzuschauen und wieder einmal höchst inspirierend.
*SR
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Falls es bisher unbemerkt geblieben ist, es ist Berlinale. Was wir noch viel fantastischer finden, seitdem es die umweltpolitische Filminitiative Green Me gibt.
Was der Teddy Award für die schwul-lesbische Bewegung ist oder cinema for peace für den Frieden, das ist die Green Me für das umweltpolitische Filmgenre und den Schutz der Umwelt.
Hollywoods Filmindustrie erzeugt laut einer US-Studie jährlich 126.000 Tonnen Kohlendioxid. Gleichzeitig ist das Medium Film einer der größten Motoren für den Bewusstseinswandel. Um dieser Bandbreite an Themen gerecht zu werden wartet die Green Me Lounge auch 2012 mit einer Reihe von Veranstaltungen auf und verschafft so dem umweltpolitischen Film ein Forum. Und dies alles anlässlich des größten Publikumsfilmfestivals der Welt – der fabulösen Berlinale.
Green Me Lounge 09.-12.02.2012 – smells like green spirit
*SR
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Das Wetter feiert Minusrekorde zum Leidwesen der meisten, aber vor allem der Obdachlosen. Mit dem Kältebus und der Kälte-Notübernachtung will die Berliner Stadtmission Kältetote in Berlin verhindern. Und das ist auch bitter nötig.
Noch bis zum 31. März 2012 sucht der Kältebus mit seinem Team nach hilflosen Wohnungslosen, die nicht mehr aus eigener Kraft eine Kälte-Notübernachtung aufsuchen können. Das Kältebusteam sucht die Wohnungslosen regelmäßig auf der Straße auf und fährt sie auf ihren Wunsch zu einem sicheren Übernachtungsplatz. Die Kältebus-Mitarbeiter versuchen zunächst mit ihnen ins Gespräch zu kommen, bieten ihre Hilfe, eine Tasse heißen Tee oder einen warmen Schlafsack an.
Ein guter Grund sich die Nummer ins Handy zu speichern, um optimal vorbereitet zu sein, falls einem ein Notfall im Alltag begegnet: 0178-523 58 38
Dazu noch ein paar Anmerkungen der Stadtmission:
Achtung! Sie helfen uns Leben retten, indem Sie vor einem Anruf folgende Hinweise beachten:
Gehen Sie vorher sicher, dass der oder die Bedürftige wirklich von uns abgeholt werden möchte. Sonst fahren wir vergeblich hin und versäumen so womöglich das Abholen einer anderen Person, bei der die Uhr tickt…
Ist derjenige gar nicht mehr ansprechbar, dann bitte nicht uns, sondern einen Krankenwagen rufen: 112.
Der Kältebus fährt zwischen dem 1. November und 31. März, und zwar in der Zeit von 21 Uhr abends bis 3 Uhr morgens.
Die Telefonnummer ist: 0178-523 58 38
Vielen Dank für Ihr Engagement!
*SR
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Seht nur, diese symbolisch in Blätter geschnitzte Botschaft von Legas Delaney für Plant for the Planet – nämlich, daß Blätter die Fähigkeit besitzen CO2 zu absorbieren. Durchaus meisterlich umgesetzt, nicht wahr?
via ThisIsColossal
*SR
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