Moss Graffiti ist immer noch eine der nachhaltigsten Varianten der urbanen Gestaltung – mit wachsender Nachfrage, höhö.
via Minds Delight
*SR
Moss Graffiti ist immer noch eine der nachhaltigsten Varianten der urbanen Gestaltung – mit wachsender Nachfrage, höhö.
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Flight 101 – ein sauberes Beispiel für Reverse Graffiti aus den Niederlanden. Gefilmt und herausgegeben von Nicolaas Kroone.
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Der französische Freiwilligendienst Service Civique* hat zusammen mit Werbeagentur TBWA eine saubere Kampagne in den Straßen von Paris gestartet, bei der mittels Clean Tags oder auch Reverse Graffiti geworben wird für den humanitären Einsatz im öffentlichen Raum.
Beim Clean Tagging werden mithilfe von Hochdruckreiniger und Schablonen Teile von schmutzigen Oberflächen gesäubert, sodass ein Negativbild entsteht. Alles was man braucht ist Wasser, Dampf und einen schmutzigen Untergrund.
*Der französische Freiwilligendienst Service Civique fasst die meisten der zahlreichen Freiwilligenprogramme Frankreichs zusammen.
Die freiwilligen Helfer können sich in folgenden Bereichen engagieren, die der Service Civique als Haupteinsatzfelder definiert hat: sozialer Bereich, Kultur und Freizeit, internationale Entwicklungszusammenarbeit und humanitärer Einsatz, Bildung, Umweltschutz, Katastrophenhilfe, kulturelles und geschichtliches Erbe, Gesundheit,
Sport. (<– Info der Datenbank für Internationale Jugendarbeit)
via paper-plane + DIJA
*SR
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Am Wochenende, genauer am Samstag den 5. März 2011, gaben die häkelnden und strickenden Ladies von ‚Knit the City‘ aus London unserem schönen Berlin die Ehre. Beim ‚Yarnstorm‘ (auf deutsch ‚Garnsturm‘) auf den Pariser Platz hinterließen sie ihre bunten, wolligen Kreationen und verschönerten so manchen kahlen Baum und graues Eck. Herrlich!
Über ‚knit graffiti‘ oder auch ‚yarn bombing‘ haben wir ja bereits berichtet – dass die originalen Ladies von Knit the City zur Veröffentlichung ihres Buches ‚Knit the City – Maschenhaft Seltsames‘ nun in Berlin residierten und strickten, finden wir ganz wunderbar.
Noch mehr Fotos vom Garnsturm gibt’s hier .
*MG
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Jesse Graves verbreitet in Milwaukee umweltbewusste Messages mithilfe von Matsch und Schablonen, auch stilvoller ‚Mud Stencil‘ genannt. Das nenn ich konsequent, mein lieber Herr Graves, chapeau.
Die Anleitung zum ‚Mud Stenciling‘ liefert er gratis auf seiner Website und fordert damit zur Nachahmung, Perfektion und Weiterentwicklung dieser Art von ‚Green Street Art‘ auf.
Nun denn, frisch ans Werk, Matsch ist kostenfrei und in reichlichen Mengen fast überall erhältlich.
via treehugger
*SR
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Nachtrag zum vorletzten Artikel und Nachschlag zu unserer Knit Graffiti/Yarn Bombing Präsentation.
Bilder via Collectif France Tricot
*SR
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Zum Thema Green Graffiti möchten wir an dieser Stelle „Light Graffiti“ oder „Glowstick Graffiti“ präsentieren.
Benötigt wird dazu: Ein Fotoapparat, eine Lagzeitbelichtung von ca. 10 – 30 Sekunden, ein Stativ für beste Ergebnisse und natürlich was Erleuchtendes, wie Glowsticks, Taschenlampen, Reflektoren und sogar mit Fackeln kann man arbeiten, um alle Arten von Designs und Tags zu erstellen.
Jede Person, jeder Ort, jedes Ding kann damit zu einem Stück höchst vergänglicher Kunst werden. Ohne eine wirkliche physische Präsenz, nur durch das Foto sichtbar und erlebbar gemacht, tritt der Künstler und vor allem das Kunstwerk in den Hintergrund – und muss auch nicht aufwändig mittels ätzendster Chemie von irgendwelchen armen Hausmeistern von irgendwelchen unschuldigen Hauswänden geschrubbt werden.
inspired by colourlovers
mehr grandiose Bilder bei flickr
*SR
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Chalk Art ist eigentlich nichts anderes, als den öffentlichen Raum mit Kreide künstlerisch zu gestalten – und Kunst ist ja bekanntlich relativ.
Eigentlich eine sehr faire Angelegenheit, Kreide ist preiswert zu erwerben, leicht zugänglich (ich muß z.B. nur nach nebenan ins Kinderzimmer gehen) und auch umweltverträglich. Nur das Ergebnis ist dann unterschiedlich hochwertig.
An dieser Stelle seien ein paar Kreidekünstler vorgestellt, die die Strassenmalerei perfektioniert haben – z.B. Michael Neff und die Serie “Chalk” oder die 3D-Chalk Artists Edgar Mueller und Julian Beever.
*SR
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Hier hab ich noch ein paar außergewöhnliche Kunststücke zum Thema Moss Art / Moss Graffiti auf environmentalgraffiti.com gefunden.
*SR
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Dirty Car Art kann man durchaus als eine Form von Reverse Graffiti betrachten. Hierbei handelt es sich nämlich ebenfalls um partielle Reinigung von Flächen auf kreative Art – nur diesmal von dreckigen Autos. Die Marke spielt dabei keine Rolle. Drecksautokunst (frei übersetzt) hält für gewöhnlich bis zur nächsten Autowäsche oder zum nächsten Regenschauer.
Während die einen noch pädagogisch wertvoll “Saubär” oder “Dreckschwein” auf dreckige Autoscheiben malen, sind andere schon völlig jenseits von Gut und Böse – wie z. B. „der“ Dirty Car Artist Scott Wade .
*SR
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