Postale Grüße der besonderen Art können mit diesen liebevoll von Hand gestempelten Karten in alle Welt gesendet werden.
Die aussagekräftige Motiv-Serie ‚Berlin‘ zeigt einige der wunderbarsten Wahrzeichen der Hauptstadt in all ihrer Pracht. Das typisch schlichte und doch humorvolle Design von S.W.W.S.W. ist einfach zu jeder Gelegenheit passend. Soviel ist mal sicher.
Die Karte ist aus vorbildlich vorsortiertem 100% post-consumer-Altpapier und verzichtet auf jegliches Bleichmittel. Die Stempelfarbe ist wasserbasiert und erfüllt somit auch hervorragend die ökologischen Kriterien. Mal wieder ein Produkt von S.W.W.S.W., das ohne Übertreibung oeko, fair und wunderbar genannt werden darf!
Skandalös – einige wenige Konzerne kontrollieren heute Dreiviertel des weltweiten Saatgutmarkts! Na, sage mal. Monsanto, Syngenta, DuPont & co. würden die Zeiten von Biodiversität gern für beendet erklären und ziehen es vor, ihr gentechnisch verändertes Hochleistungssaatgutmonopol* weiter auszubauen und den Anbau alter Sorten gesetzlich verbieten zu lassen.
Doch da gibt es auch schon eine vorbildliche Rettungsaktion zur Erhaltung alter Gemüsesorten von den ‚Tomatenrettern‘ – und die brauchen nun Hilfe: https://www.startnext.com/tomatenretter
Ole für alle, alle für Ole!
Apropos: In den Seedbombs von S.W.W.S.W. sind auch alte und teilweise seltene Sorten enthalten – in feinster Demeter-Qualität. Auch toll.
Der Senat empfiehlt dem Abgeordnetenhaus, das Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Felds (THFG) im Wesenskern zu ändern: Das Bauverbot auf dem Feld (§5 THFG) soll aufgehoben werden.
Unser Standpunkt:
1. Statt weitere „Wartehallen“/Massenunterkünfte zu errichten, muss die Registrierung der Flüchtlinge beschleunigt werden, damit diese möglichst schnell dezentral in Berlin Wohnungen und Arbeit finden können.
2. Der Senat will durch die Hintertür die alten Bebauungspläne aufleben lassen und die Kosten dafür zunächst über die Flüchtlinge abrechnen.
3. Wohnen ist ein Grundrecht, preiswerter Wohnraum für alle (Neu-)BerlinerInnen die Herausforderung.
4. Wenn es jetzt keine Denkverbote mehr geben soll, so der Regierende Bürgermeister Michael Müller, dann muss auch über die personellle Ausstattung der Senatsführung gesprochen werden.
Unser Verein wird zu diesen und weiteren Themen landesweit umfassend informieren u.a. mit Informationsveranstaltungen, Postern und Flyern. Wir arbeiten alle ehrenamtlich. Es entstehen also keine Personal-/Honorarkosten für die Erstellung von Flyern, Videos, Postern etc. Es entstehen also immer nur Sachkosten – und die finanzieren wir durch eure Spenden. Vielen Dank!
Ein paar Impressionen aus erster Hand zur Demo ‚Wir haben es satt!‘ neulich – zur Inspiration & Anregung für den nächsten Demobesuch.
Trotz eisiger Temperaturen und angeführt von 130 Traktoren – so viele wie nie zuvor – haben heute 23 000 Bauern und Verbraucher gemeinsam in Berlin für eine Agrarwende demonstriert. Unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt! Keine Zukunft ohne Bäuerinnen und Bauern“ zogen sie zum Bundeskanzleramt und forderten von der Bundesregierung die Weichen für eine bäuerliche und ökologischere Zukunftslandwirtschaft zu stellen. Bauern, Imker, Tier- und Naturschützer, Aktive in der Entwicklungszusammenarbeit, Lebensmittelhandwerker und Köche demonstrierten für Bauernhöfe, die umwelt- und klimafreundlich wirtschaften, damit das Recht auf Nahrung weltweit sichern, starke Strukturen im ländlichen Raum erhalten, artgerechte Tierhaltung verwirklichen, gentechnikfrei arbeiten und deren Grundsatz fairer Handel ist.
120 Jahre ist das U1-Hochbahn-Viadukt alt, es ist eins der einprägsamsten Symbole von Berlin und doch scheint niemand zuvor das große Potenzial erkannt zu haben, dass unter ihm steckt.
8,9 Kilometer überdachter Weg mitten durch Berlins belebte Kieze bieten baulich ideale Voraussetzung zur Implementierung einer regen- und schneefreien sowie verkehrssicheren Radstrecke.
Dort wo heute ein ungenutzter Weg verläuft oder Autos parken, könnte mit Hilfe einiger weniger klugen Interventionen schon bald ein nachhaltiger und lebendiger Transit-, Mikro- wirtschafts- und Sozialraum entstehen.
Das Projekt „Radbahn“ möchte Berlins ersten (weitestgehend) überdachten Radweg realisieren. Fast 9 Kilometer lang, soll die Radbahn in Zukunft vom Bahnhof Zoo bis zur Warschauer Brücke führen und somit Charlottenburg, Schöneberg, Kreuzberg und Friedrichshain miteinander verbinden. Über den rein praktischen und umweltschonenden Ansatz hinaus will das Projekt mit unkonventionellem Geist und spektakulärem Design der Stadt ein der Zukunft zugewandtes Wahrzeichen schenken und die Debatte für ein fahrradfreundlicheres Berlin in Gang setzen.
Endlich erfunden: Berlin zum Selbermachen & Mitnehmen – in der stylischen Papiertüte! Es wurde aber auch Zeit.
Das Stempel-Set ‚I love Berlin‚ von S.W.W.S.W. beinhaltet einige der wunderbarsten Wahrzeichen der Hauptstadt auf Korkstempeln plus einem herzigen Mini-Stempel.
Und im Korkstempel-Set ‚Eine Tüte Berlin‚ vereinen sich Berliner Bär, Fernsehturm, Brandenburger Tor, Kongresshalle und Siegessäule zu einer bunten Faust voll Sehenswürdigkeiten – det is Berlin!
Um Grüße auf Postkarten grafisch aufzuwerten oder als Ausdruck der Liebe zur attraktiven (wenn auch etwas klammen) Metropole – mit diesem Korkstempel-Set macht man’s richtich.
Vom aufregenden Wochenend-Trip ins bunte Berlin lässt es sich wunderbar als Souvenir mitbringen oder einfach um die eigene Erinnerung geschmackvoll zu konservieren. Recycling & Stempeln mit Hauptstadt-Flair!
Wieder einmal schlägt das grüne Herz am Moritzplatz ein wenig schneller! Nachdem es hier am Kreisverkehr schon immer im doppelten Sinne rund geht und vor allem Rad- und Autofahrer sich den einen oder anderen innerkreiseligen Kampf geliefert haben, tut sich jetzt etwas.
Endlich bekommt auch der Moritzplatz einen angemessenen Fahrradweg!
Wir freuen uns über die großzügigen Fahrbahn-
markierungen für Radfahrer und sagen: Radwege für alle!
Kommt vorbei und radelt mit uns im Kreis – zur Erfrischung halten wir Eiscafé und leckere Bio-Limonaden neben anderen schoenen Dingen für euch bereit. Schoener ist’s eben, wenn’s schoener ist!
(Ja, zugegebenermaßen war es als Radfahrer bisher nicht immer ganz leicht den Moritzplatz zu passieren – aber die Räder gleich auf das Auto zu schnallen, kommt uns doch ein bisschen übertrieben vor ;) )
Am 23. Mai 2015, Pfingstsamstag findet der 19. Kinderkarneval der Kulturen statt!
Er besteht aus dem bunten Kostümumzug durch Kreuzberg und dem anschließenden interkulturellen Kinderkarnevalsfest im Görlitzer Park. Das Bühnenprogramm besteht aus Aufführungen von Berliner und Brandenburger Kinder-und Jugendgruppen. Im Vorfeld finden immer der große Malwettbewerb und die darauf folgende Ausstellung der Bilder statt.
Der Kinderkarneval der Kulturen wurde 1996 ins Leben gerufen und findet seither alljährlich am Tag vor dem großen Umzugs des „Karnevals der Kulturen“ immer am Pfingstsamstag in Berlin Kreuzberg statt.
Der Kinderkarneval ist ein eigenständiges, vom Karneval der Kulturen unabhängiges Kinderfest und wird von der Kreuzberger Musikalischen Aktion e.V. veranstaltet.
Saubere Energie? Ja bitte! Ein Windrad vor der Tür? Dann lieber doch nicht. Sie sind nicht nur laut, sondern leider auch optisch reine Geschmackssache:
Windräder sollen schon sein – aber bitte ganz weit weg. Wie gut, dass sich auch Feingeister durchaus für saubere Energie begeistern können.
Der Unternehmer Jérôme Michaud-Larivière ist ein solcher. Und er muss sich wohl Folgendes gedacht haben: Wenn wir die Energie aus der Natur holen, warum nicht auch das Design? Heraus kam ein gar hübsch anzusehendes Windkraft-Bäumchen. Die Konstruktion ist 11 Meter hoch und in den Verästelungen tummeln sich 72 „Turbinen-Blätter“. Bläst es nun also mit voller Kraft, drehen sich die Blätter und erzeugen so den Strom. Besonders clever: Alle Kabel und Generatoren sind im Baum bereits so integriert, dass er seiner Stromproduktion ausgesprochen leise nachgeht.
Zugegeben, mit einer Leistung von 3,1 kW kann das Winkraft-Bäumchen mit einem „großen“ Windrad natürlich nicht mithalten. Allerdings könnte eine „Bepflanzung“ entlang einer Allee gut für die Straßenbeleuchtung ausreichen. Und das wär doch schon mal was! Wie das Ganze sich dann im echten Leben so macht, kann ab März 2015 in Paris bestaunt werden. Am Place de Concorde kann dann jeder mal probeweise unter Winrad-Bäumchen wandeln.
Und vielleicht säumen diese leuchtenden Beispiele für nachhaltiges Design ja auch schon bald die dunklen Landstraßen von Brandenburg. Träumchen.
Wie der Blick nach oben dann aussehen könnte, zeigt dieses kurze Video: