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Lasst euch nicht neppen – Energiewende retten!

‚Machen statt quatschen‘ – deshalb haben wir hier ein wenig aktiven Schreibkram für den Strompreisprotest zu erledigen für euch.
Lasst euch nicht neppen und tut etwas für die Energiewende – und soziale Gerechtigkeit bei den Strompreisen!

Hier z.B. gibt es eine Kampagne von campact:

Die Aufregung ist groß: Heute wird die künftige EEG-Umlage offiziell verkündet. 5,3 Cent pro Kilowattstunde wird sie voraussichtlich künftig betragen. Damit steigt der Anteil unserer Stromrechnung, mit der wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien mitfinanzieren. Wirtschaftsminister Rösler will deshalb jetzt den Ausbau stoppen, Umweltminister Altmaier ihn deckeln. Es droht der große Angriff auf die Energiewende!

Warum steigt die EEG-Umlage so massiv? Weil die Regierung immer mehr „energieintensive Betriebe“ von ihr befreit: Stahlwerke, Hähnchenmastbetriebe, Golfplätze und der Berliner Friedrichstadtpalast. Begründung: Sie stünden im „internationalen Wettbewerb“. Was auf Stahlwerke zutrifft, ist bei vielen anderen Unternehmen überhaupt nicht der Fall. Doch statt die Subventionen endlich zurückzufahren, will die Regierung zum Jahreswechsel noch dreimal mehr Unternehmen von der Umlage befreien.

Fordern Sie mit uns, dass die Kosten der Energiewende gerecht verteilt werden! Sobald wir über 50.000 Unterschriften beisammen haben, wollen wir den Appell in großen Tageszeitungen als Anzeige veröffentlichen.

Und wenn man schon mal dabei ist, Petitionen zu unterzeichnen, dann kann man bei change.org gleich weitermachen:

Herr Altmaier, setzen Sie sich gegen Wirtschaftsminister Rösler durch! Energiewende beschleunigen und Kosten gerecht verteilen!

Es stimmt, Strom wird nächstes Jahr teurer. Die Gegener der Energiewende missbrauchen dieses Kosten-Argument jedoch, um eine Rückkehr zur gefährlichen Atomkraft und zur klimaschädlichen Kohle durchzusetzen. Dabei ist es gar nicht die Energiewende selbst, die den Strompreis so in die Höhe treibt, sondern die ungerechte Verteilung ihrer Kosten. Ein Teil der Industrie wird nämlich gar nicht zur Kasse gebeten!

Privathaushalte würden etwa 20 Prozent weniger für die Förderung Erneuerbarer Energien zahlen, wenn die Vergünstigungen für Unternehmen wegfallen würden.

Also, Ärmel hoch und rann an die Tastatur.
Mit schoenen Grüßen von S.W.W.S.W.!

via Mail
*SR

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Wohin geht das schöne und wilde Berlin? – Diskussion in den Prinzessinnengärten am 21.09.

‚Wohin geht das „schöne und wilde Berlin”?‘ fragt man sich am Freitag, den 21.09. in den Prinzessinnengärten. Und damit sind mitnichten schicke Clubbesucher in originellen Outfits gemeint, sondern die unbebauten Freiflächen und -räume  Berlins.
Anlass ist die ungewisse Zukunft des Prinzessinnengartens. Denn der Liegenschaftsfonds plant einen Verkauf der stadteigenen Fläche am Moritzplatz. Das könnte das baldige Aus des Gartens bedeuten.

Dagegen kann und sollte man online eine Petition unterzeichen und direkt vor Ort mitdiskutieren am Freitag, den 21.09. mit PolitikerInnen, NachbarInnen, Akteuren vor Ort und Fachleuten.
Was bleibt an Freiräumen für soziales Engagement, und in was für einer Stadt wollen wir leben?
Das ist das Thema an diesem Abend und die Zukunft der Prinzessinnengärten.

Also, erst -> hier online unterzeichnen und dann leibhaftig erscheinen
am Freitag,  den 21. 09. 2012
von 18 bis 20 Uhr
in den Prinzessinnengärten
am Moritzplatz

Wer will kommt vorher auf einen Sprung vorbei bei schoener.waers.wenns.schoener.waer auf einen bio-fairen Kaffee oder Tee – gute Idee.

via Prinzessinnengarten
*SR

Prinzessinnengarten: WACHSEN LASSEN!

Euer Einsatz ist gefragt, helft alle mit, Berlin’s einzigartige Freiräume zu erhalten! Unterstützt wie S.W.W.S.W. die wunderbaren Prinzessinnengärten am Moritzplatz!
Also, Ärmel hoch und unterzeichen, bitteschön:

Warum und wieso erfahrt ihr hier:

Was wird aus dem Prinzessinnengarten?
Wohin geht das „schöne und wilde Berlin”?

Die Zukunft des Prinzessinnengartens ist ungewiss. Der Liegenschaftsfonds plant einen Verkauf der stadteigenen Fläche am Moritzplatz. Das könnte das baldige Aus des Gartens bedeuten.
Freiräume öffnen Möglichkeiten für soziales Engagement und für neue Formen urbanen Lebens. Sie sind Teil des kreativen, schönen und wilden Berlins, von dem die Politik schwärmt. Der Moritzplatz steht beispielhaft für die Bedrohung dieser Freiräume, aber auch für die Chancen, die sich aus ihnen ergeben. Er könnte zum Modell für eine zukunftsorientierte Liegenschaftspolitik werden, die den Wert von Orten wie dem Prinzessinnengarten Rechnung trägt und die Menschen vor Ort frühzeitig und auf Augenhöhe einbindet.

-> Hier geht’s zu mehr Informationen.
-> Read the open letter in english

via Prinzessinnengarten » WACHSEN LASSEN!
*SR

Finanztransaktionssteuer

Petition unterzeichnen hier -> http://www.makefinancework.org

via Isa

*SR