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Es summt & brummt wieder: Stadthonig-Fest im Prinzessinnengarten


Stadthonig-Fest

Liebe Freunde der (Berliner) Bienenvölker,
es ist wieder so weit: Am Samstag, den 20. Juli (morgen), findet bereits zum 3. Mal das Stadthonig-Fest bei unseren Nachbarn im Prinzessinnengarten statt. In Kooperation mit Slow Food & Biene Erika Mayr gibt es eine Einführung in die Stadtimkerei, Informationen zu wesensgerechter Bienenhaltung, eine Führung zu Bienenvölkern auf Berliner Dächern und ein Bienen-Malwettbewerb für kleine Besucher.

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Stattfinden tut das ganze von 11.00 bis 17.00 Uhr. Zeit genug, um auch bei uns auf eine Limo oder Kaffee reinzuschauen – und leckeren Berliner Honig, Bienenstempel oder auch zukünftiges Bienenfutter zu erstehen.

*NB

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Süßes für den Sommer – Berliner Naschmarkt am 2.6.

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Mit vielen tollen Berliner und Brandenburger ProduzentInnen von Süßem wird am ersten Sonntag im Juni der Sommer eingeläutet – trotz herbstlicher Wetterverhältnisse.

Berliner Naschmarkt Logo

„Frisch und fruchtig wird’s bei den Torten- und Kuchenbäckern. Auch die Marmeladen-Manufakturen haben schon die ersten Früchte des Jahres verarbeitet. Und neuer Honig ist auch schon geerntet. Kühle Limonaden- und Eistee-Kreationen und ein Glas Bowle werden Euch erfreuen. Und tapfere Schokoladenmacher trotzen den hoffentlich warmen Temperaturen.
Und natürlich gibt es auch Eis, Eis, Eis: am Stiel, als Kugel und frisch gepresst!Es lohnt sich also vorbeizuschauen und in der besonderen Atmosphäre der historischen Markthalle Neun an hübsch gedeckten Kaffeetafeln Berlins süße Seiten zu genießen!

Berliner Naschmarkt
Sonntag, 2. Juni 2013
12 bis 18 Uhr
Markthalle Neun
Eisenbahnstr. 42/43“

*SR

Mjam – Naschmarkt am So, den 2.9. in der Markthalle Neun

„Am ersten Sonntag im September laden Slow Food Berlin und die Markthalle Neun wieder ein zum großen Naschen. Mit der 5. Ausgabe der Veranstaltung feiert der Berliner Naschmarkt zugleich sein einjähriges Bestehen.

Aus diesem Anlaß wird – wie bereits beim allerersten Naschmarkt (23.10.2011) – die Auszeichnung „Süße Berliner Schnecke“ für die besten Kreationen des Marktes verliehen.

Der Berliner Naschmarkt ist ein reiner Erzeugermarkt mit handwerklich hergestellten süßen Lebensmitteln und findet viermal im Jahr statt. Der Markt wird regelmäßig von rund 3.000 Personen besucht. Der Eintritt ist kostenlos.

Jeweils bis zu 40 von Slow Food Berlin ausgesuchte Produzent/innen arbeiten nach den strengen Richtlinien, die auch für Stuttgarter Slow-Food-„Messe des Guten Geschmacks“ gelten. Alle beim Berliner Naschmarkt angebotenen süßen Erzeugnisse sind geschmacklich hochwertig, in Handarbeit hergestellt, ohne synthetische Zusatz-, Konservierungs-, Aroma- und Farbstoffe und frei von Gentechnik. Bevorzugt werden Zutaten aus Bio-Anbau und fairem Handel und – soweit möglich – aus der Region und entsprechend der Saison.“

via mail
*SR

Es summt & brummt am Moritzplatz am 28.7. – Stadthonig-Fest in den Prinzessinnengärten

Freunde, wir haben eine grandiose Ausflugs-Idee für Samstag, den 28.7. für euch – eine Reise an den schoenen Moritzplatz!

Denn dort findet bei unseren Nachbarn in den Prinzessinnengärten in Kooperation mit Slow Food, Biene Mayr und ihren Freunden das 2. Stadthonig-Fest statt. Toll.
Aber vorher, liebe Freunde, wird mal hübsch bei schoener.waers.wenns.schoener.waer reingeschaut und Hallo gesagt und z.B. ein Bienenstempel erworben oder das  Buch über die Prinzessinnengärten oder Berliner Sommer im Glas. Oder oder. Wir freuen uns jedenfalls schon auf euch.
Und unsere Nachbarn auch.

Mehr Infos zum Stadthonig-Fest gefällig? Aber gerne, bitteschön:

Mehr als 600 Imkerinnen und Imker produzieren in Berlin wertvollen Honig – die Bienenstöcke stehen in Gartenanlagen, Schulgärten, auf Dächern, Hotels oder Balkonen.

Stadthonig unterscheidet sich von Honig aus ländlichen Gegenden, wo Monokulturen mit kurzer Blütezeit heute zunehmend die Bienenhaltung erschweren. Die Vielfalt an Bäumen und Pflanzungen, die Berlin zu bieten hat, sorgen über mehrere Monate für reichhaltige Nahrungsquellen und machen die Stadt zu einem wahren Refugium für die Bienen.

Als Teil ihrer Überlebensstrategie filtern die Bienen schädliche Partikel aus dem Nektar heraus. Pestizide, die in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt und von den Bienen nicht so leicht herausgefiltert werden können, gibt es in der Stadt nicht. Pollenanalysen von Stadthonig zeigen mehr als 500 unterschiedliche Pollen in einem Glas. Sie machen das Lebensmittel Honig wertvoll, köstlich und gesund.

Berliner Stadthonig schmeckt je nach Blütezeit und Standort der Bienenvölker anders. Honig aus Berlin ist so vielfältig wie die Stadt – und das kann man schmecken!

Beim Stadthonig-Fest in den Prinzessinnengärten stellen Berliner Imkerinnen und Imker ihre Arbeit vor und bieten Honig aus Berlin zum Verkosten und zum Kauf an. Zusätzlich werden Führungen zu Bienenstöcken im Umkreis der Prinzessinnengärten angeboten sowie Informationen zur Stadtimkerei für Kinder und Erwachsene.

Wie bereits im letzten Jahr laden die Imkerin und Buchautorin Erika Mayr („Die Stadtbienen: Eine Großstadt-Imkerin erzählt“), die Prinzessinnengärten und Slow Food Berlin ein, Berliner Honig kennen und lieben zu lernen und mehr über die Bienenhaltung in der Großstadt zu erfahren.

Veranstaltungsort: Prinzessinnengärten, Moritzplatz, 10969 Berlin – Eintritt frei!

via slowfood
*SR

Mjam! Naschmarkt in der Markthalle Neun – So, 17. Juni von 12 bis 18 Uhr

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Wer bei solch unschönen Wetterverhälnissen wie den jetzigen Schwierigkeiten bekommt, Sonne im Herzen zu behalten, sollte kulinarisch auftanken. Und das beste Mittel gegen schlechtgelaunten Energieverlust ist nachgewiesenermaßen, deliziöse Leckereien auf der Zunge zergehen zu lassen – am besten auf dem Naschmarkt.
Und zwar am
Sonntag, 17. Juni 2012
von 12 bis 18 Uhr

Markthalle Neun
Berlin-Kreuzberg

Hier noch ein paar Veranstalter-Infos:
Ob Kuchen, Torten, Tartes, Pralinen, Cupcakes, Macarons, Marshmallows, Marmeladen, Fruchtsirup oder Bowle – im Mittelpunkt stehen diesmal sommerliches Naschwerk und Erfrischungen. Zusätzlich wird eine Auswahl besonders interessanter Berliner Eis-Produzenten vertreten sein.
Im Sinne der Slow-Food-Philosophie „gut, sauber, fair“ sind alle angebotenen Erzeugnisse in Handarbeit hergestellt, ohne synthetische Zusatz-, Konservierungs-, Aroma- und Farbstoffe und frei von Gentechnik. Bevorzugt werden Zutaten aus Bio-Anbau und fairem Handel und – soweit möglich – aus der Region und entsprechend der Saison verwendet.
Beim Naschmarkt präsentieren sich ausschließlich regionale Produzent/innen, keine Händler. Die Besucher schätzen das direkte Gespräch mit den Erzeugern, können Geschmack und Qualität am Marktstand begutachten und sich über Herstellung und Inhaltsstoffe vor dem Kauf informieren.
Der Berliner Naschmarkt wird von Slow Food Berlin und der Markthalle Neun veranstaltet und findet viermal jährlich statt.

*SR

Mjam – Naschmarkt in der Markthalle Neun

Am vierten Adventsonntag darf wieder genascht werden! Beim zweiten Naschmarkt in der Markthalle Neun am 18. Dezember, 12:00 – 18:00 Uhr, präsentieren die besten Erzeuger/innen aus Berlin und Brandenburg ihre süßen Produkte.

via Markthalle Neun

*SR

Biene Mayr & ihre Freunde – Stadthonig-Fest im Prinzessinnengarten

Gleich um die Ecke tobt am Samstag das Stadthonig-Fest – na, nüscht wie hin! Vorher noch kurz bei schoener.waers.wenns.schoener.waer für alle Fälle ’n Bienenstempel geshoppt und dazu ’n schönet Käffchen – ach, dit Lehm kann so schön sein.

Mehr Information:
Berliner ImkerInnen stellen sich und ihren Honig vor – zum Probieren und Kaufen. Außerdem gibt es Führungen zu den Bienenstöcken und alles über Stadtimkerei. Ein Malwettbewerb für Kinder & Erwachsene sucht die schönste Berliner Biene. Auch eine Führung durch den Prinzessinnengarten wird es geben und die Gastronomie im Prinzessinnengarten bietet ein passendes kulinarisches Angebot.

Slow Food Berlin, der Prinzessinnengarten, die Dachimkerin Erika Mayr und ihre Imker-FreundInnen freuen sich auf Euch!

*SR

Kulinarisches Kino – Slow Food auf der Berlinale

Schon zum dritten Mal in Folge ist „Slow Food“ Partner der diesjährigen Berlinale. Noch bis 13. Februar können Interessierte im Rahmen des Kulinarischen Kinos Filmgenuss mit leiblichem Wohl kombinieren. Gekocht wird aus feinsten regionalen Zutaten, ganz im Sinne der Bewegung und ihrer Prinzipien „Gut, sauber, fair“. Den „Slow Food„-Erzeugern und -Essern geht es nicht nur um „Bio“, sondern um Herkunft, die Wege der Nahrung sowie die Arbeitsbedingungen, unter denen Nahrungsmittel erzeugt werden.

foodinc_pmedia1Die UNO hat in ihrem Weltagrarbericht im April 2008 empfohlen, die Verfügbarkeit von Lebensmitteln und ihrer Produktionsmittel vor Ort zu steigern und in nachhaltige, lokale, kleinbäuerliche Strukturen zu investieren. Es geht nicht mehr nur um Geschmack und Gesundheit, sondern um die Lebensgrundlagen Land, Wasser, Luft und Gene, die früher Gemeingut waren und heute Spekulationsobjekte auf den internationalen Märkten sind.

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