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Schön war’s – Seedbombardement auf den Moritzplatz & BerlinerHonig naschen

Gar nicht faul und getreu dem Motto „Machen statt quatschen“ haben alle Mädels von schoener.waers.wenns.schoener.waer erneut eine Weltverbesserungsmaßnahme in die Tat umgesetzt – das Seedbombing auf den Moritzplatz! Um künftig den Bienen einen nahrhaften Imbiss und den Bewohnern und Besuchern des Moritzplatzes einen blütenreichen Augenschmaus zu bieten.
Und das war längst nicht alles, oh nein, denn gleichzeitig fand bei S.W.W.S.W. im & vorm Laden eine delikate Honigverköstigung von & mit BerlinerHonig statt.
Wer nicht dabei sein konnte, dem sei nun hier davon berichtet:

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Bei prachtvollem Kaiserwetter war eine erlesene, hochmotivierte Meute mit gut trainierten Wurfarmen am Moritzplatz erschienen, um eben diesen mit Samenbomben zu bewerfen. Und tatsächlich wurden 100(!) handgerollte Bomben Modell Bienenschmaus auf die Mittelinsel gepfeffert zur Freude der Menschen und Bienen. Anschliessend wurden die Bomben auf der Mittelinsel aufgesucht und ausreichend gewässert.
Die vorbildlich verkehrssicher durchgeführten Bombardements & Wassergüsse führten zu hellen Begeisterungsstürmen in vorbeifahrenden Bussen, im Schritt-Tempo und bremsbereit umfuhren die Autos den Moritzplatz (Slow Moritplatz!) und vorbei eilende Passanten hielten inne, um spontan zu jubeln. Die Welt war schön am Moritzplatz.

Tausend Dank an Josa und alle anderen von BerlinerHonig!

In den Beschusspausen kosteten alle vom köstlichen Stadthonig, verfielen in genussvolle Ahs und Ohs, ob der grandiosen Geschmäcker, und informierten sich bei Josa von BerlinerHonig rund um’s Thema Imkern in & um Berlin.
Derweil wurde die Mittelinsel mit Sitzgelegenheiten bestückt, schöne Menschen gaben sich inmitten des brausenden Verkehrs dem leisen Müßiggang hin und die Kinder spielten Eis essend auf dem grünen (schon bald aber in tausend Farben blühenden) Rasen. Das Leben war voller Genuss am Moritzplatz.

Abschließend kann man sagen, die Welt war besser an diesem Nachmittag am Moritzplatz. Definitiv.
Mission erfüllt. Auf zur nächsten…


alle Fotos von Jon-Sebastian Riedel
*SR

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Rückblick auf »Papier: Recycling: HUI – Frischfaser: PFUI« – Design hat {soziale} Verantwortung *Vol.6

Vor ein bisschen mehr als zwei Wochen beehrte uns Jupp Trauth vom »Forum Ökologie & Papier« mit seinem Besuch und trat als Redner auf unserer Veranstaltung »Papier: Recycling: HUI – Frischfaser: PFUI« auf. Vor wissbegierigem Publikum berichtete er über die Vorzüge von Recyclingpapier, sprach über die Unterschiede zwischen Blauem Engel und FSC und gab Tipps für den alltäglichen, ökologisch sinnvollen Umgang mit Papier. Er räumte auf mit irreführenden Mythen rund um Recyclingpapier und teilte so manches Anekdötchen aus seiner Karriere als ‚der‘ Papierfachmann mit uns.

Danke Jupp!

Für alle, die nicht dabei waren, gibt es hier Jupp’s kleinen ‚Papierkompass‘ mit Infos zum Papierverbrauch in Deutschland, Bleichmethoden, Import- und Exportzahlen, etc. als pdf zum Download: FÖP_PaKo11

*MG

»Papier: Recycling: HUI – Frischfaser: PFUI« – Design hat {soziale} Verantwortung *Vol.6

Freunde und Fans des Nachhaltigen Designs,
die 6. Veranstaltung unserer Reihe »Design hat {soziale} Verantwortung« steht ins Haus, und wir freuen uns sehr, einen ganz besonderen Gast begrüßen zu dürfen: JUPP TRAUTH vom »Forum Ökologie & Papier«, dessen Expertise wir im Rahmen unserer Blogreihe »Nachhaltiges Gestalten – Druck und Papier« des öfteren angefragt hatten.

Extra aus Roth angereist, wird Jupp Trauth alle Fragen rund ums Thema »Papier: Recycling: HUI – Frischfaser: PFUI«
beantworten.

WANN?
Am Donnerstag, den 30. Juni 2011, um 19.30 Uhr.
(Anmeldung bis Dienstag, den 28. Juni 2011, unter wieschoen{at}schoener-waers.de)
WO?
Bei »schoener.waers.wenns.schoener.waer« | Oranienstraße 58 a (direkt am Moritzplatz) | 10969 Berlin | blog.schoener-waers.de

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WAS GENAU?
Während der Recherche zu unserer Blogreihe »Nachhaltiges Gestalten – Druck und Papier« sind wir immer wieder auf widersprüchliche Informationen zur Frage, ob und warum Recyclingpapier die ökologischere Alternative ist, gestoßen.
Erst die Bekanntschaft mit JUPP TRAUTH vom »Forum Ökologie & Papier« (FÖP) hat Licht ins Dunkel gebracht. Dieses Licht würden wir gerne weiter tragen :-)
Seit gut 20 Jahren versammelt das »Forum Ökologie & Papier« (FÖP) Papierfachleute aus Deutschland und der Schweiz, die von unabhängiger Seite die Aspekte Rohstoffherkunft, Fasergewinnung, Papierherstellung und Recyclingkette unter die Lupe nehmen. Der vom FÖP 2004 herausgegebene »Kritische Papierbericht« dient u.a. dem Bundesumweltamt als Grundlage für seine Empfehlungen und wird von vielen Organisationen (darunter Greenpeace, Robinwood) für ihre Analysen herangezogen.
Jupp Trauth berät u.a. das Gremium zur Vergabe des Blauen Engels.

FÜR WEN?
Offen für alle Interessierten – Die Plätze sind allerdings begrenzt.
Deshalb flink anmelden unter wieschoen{at}schoener-waers.de bis spätestens Dienstag, den 28. Juni 2011!

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DIE REIHE:
In regelmäßigen Abständen präsentiert S.W.W.S.W. unterschiedlichste Ansätze, Projekte, Produkte und Firmen, die die Vielfältigkeit verantwortungsvoller Gestaltung aufzeigen.
Netzwerken, Trinken, Diskutieren und Ideen-Aushecken inklusive. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erlaubt.

Wir freuen uns auf Euch!
*NB

So war dit gewesen – ’schœn & besser‘


Wer aus unerfindlichen Gründen nicht unserer Vernissage zur  Ausstellung »schœn & besser« im Rahmen des DMY 2011 beiwohnen konnte, dem seien hier ein paar fotografische Eindrücke nachgeliefert. Natürlich geben die glamorösen Bilder unserer wunderbaren Freundin Jee-Un nur ansatzweise wieder, welch rauschendes Fest die ganze Veranstaltung war. Deshalb beim nächsten Mal am besten höchstselbst vorbeischauen.

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*SR

Ausstellung »schœn & besser« von S.W.W.S.W. zum DMY 2011 – Interview *Vol.4

Für den vierten und letzten Teil der Interview-Reihe anlässlich unserer geplanten Ausstellung »schœn & besser« im Rahmen des DMY 2011 haben wir uns selbst befragt. Denn heute wird vorgestellt:

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S.W.W.S.W.

»schœner.wærs.wenns.schœner.wær« ist Conceptstore und Labor für nachhaltiges Design und bietet »besseres« Design zum Wohnen und Schenken – ästhetisch anspruchsvoll, umweltfreundlich und fair produziert.

Hinter »S.W.W.S.W.« stehen die beiden Designerinnen Nicole Bednarzyk und Sylke Rademacher. Am Moritzplatz sind sie die Experten für nachhaltige Gestaltung – vom Entwurf oekofairer Produkte über Konzeptentwicklung bis hin zur Beratung anderer Kreativunternehmen. Bei ihren Veranstaltungen stellen sie regelmäßig nachhaltige Konzepte vor und bieten die Möglichkeit zum kreativen Ideenaustausch.

Mit dem Kauf bei S.W.W.S.W. werden kleine Manufakturen unterstützt, behinderten Menschen eine qualifizierte Arbeit ermöglicht und die Umwelt geschont – u. a. durch geringe Transportwege, einen planvollen Materialeinsatz sowie recycelte und recyclingfähige Materialien.

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+ Seit wann gibt es das Projekt und was ist die Ursprungsidee?

Gestartet haben wir unseren Blog im Januar 2009. Erste Produkte haben wir im Frühling 2009 ‚auf den Markt gebracht‘ und den Laden im Oktober 2009 eröffnet. Wir wollten dem Thema ‚Nachhaltiges Design‘ ein Schaufenster, ein Forum, eine Stimme und ein Dach überm Kopf geben und haben dafür eine Kombination aus Laden, Labor, Blog und Veranstaltungsort gewählt – in unseren Augen ein gelungenes Unterfangen.

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Ausstellung »schœn & besser« von S.W.W.S.W. zum DMY 2011 – Interview *Vol.3

Es folgt der dritte Teil unserer lesenswerten Interview-Reihe anlässlich unserer geplanten Ausstellung »schœn & besser« im Rahmen des DMY 2011.
Heute befragen wir:

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RAFINESSE & TRISTESSE

rafinesse & tristesse entwerfen aus alten Olivenkanistern und antiken Dosen Möbel, Wohnaccessoires und Miniaturküchen mit nostalgischem Wert. Dosen sind als Verpackung zwar Massenware, doch ihre zweite Karriere bei rafinesse & tristesse setzt auf Individualität, die höchstens Ähnlichkeiten erlaubt. Jedes Objekt ist somit ein Unikat inklusive kleiner Rempler und Kratzer, die als charmante Details von früher erzählen.

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+ Seit wann gibt es das Projekt und was ist die Ursprungsidee?
rafinesse & tristesse, das sind Karin Yilmaz-Egger und Petra Schultz. Die Idee zu unserer Arbeit entstand im Jahr 2005. Aus der ersten leeren Dose wurde eine Miniaturküche für den eigenen Nachwuchs. Unseren Freunden gefiel die Idee so gut, dass sie mehr sehen wollten. 2006 gründeten wir rafinesse & tristesse. Zu der Küche kamen erste Sitzhocker hinzu und im April 2007 präsentierten wir erstmalig unsere Produkte auf einer Ausstellung in Berlin. Schon bald stieg die Nachfrage nach Hockern so weit an, dass wir zu zweit mit der Herstellung nicht mehr nach kamen. Heute produzieren und entwerfen wir mit einem stetig wachsenden Team in unseren beiden Ateliers in Berlin und Bern.

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Ausstellung »schœn & besser« von S.W.W.S.W. zum DMY 2011 – Interview *Vol.2

Kommen wir nun zum zweiten Teil unserer heiteren und informativen Interview-Reihe anlässlich unserer geplanten Ausstellung »schœn & besser« im Rahmen des DMY 2011.
Heute befragen wir:

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LOUYLOU

LOUyLOU entwickelt und produziert pädagogisch sinnvolle Kindersachen mit einem hohen ästhetischen und qualitativen Anspruch. Bei LOUyLOU gibt es nicht nur Seltenheiten, sondern auch Dinge, die einen etwas anderen Erziehungsstil erlauben und gleichzeitig die Freude an schönem Design ermöglichen. Alles begann mit den Reitpferden, Stofftiere zum Liebhaben und Toben. Mittlerweile machen auch Reithühner das Spielzimmer unsicher. Robust und qualitativ hochwertig mit unverkennbarem Stoffdesign, eine Auswahl von Ökotex-Stoffen in einer Mischung aus Retro-Design und moderner Farbfreude.

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+ Seit wann gibt es das Projekt und was ist die Ursprungsidee?
LOUyLOU bzw. die Reitpferde gibt es seit 2008. Damit fing alles an.

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Ausstellung »schœn & besser« von S.W.W.S.W. zum DMY 2011 – Interview *Vol.1

Auch dieses Jahr präsentiert S.W.W.S.W. zum DMY wieder außergewöhnlich geschmackvolles Design aus Berlin und Deutschland – gefertigt in Kooperation mit Werkstätten für behinderte Menschen. Wie das aussieht und was das heißt für Designer und Werkstätten zeigt die Ausstellung »schœn & besser« – Nachhaltiges Design am Moritzplatz.

Im Rahmen der Ausstellung stellen wir hier in diesem formidablen Blog bis zur Vernissage die ausgestellten Projekte und Designer vor. Dazu haben wir den Ausstellern vorab ein paar knifflige Fragen gestellt. Vier Interviews sind’s ingesamt und wir starten mit dem Interview *Vol.1 und befragen:

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side by side

side by side steht für die enge Zusammenarbeit zwischen Designern und behinderten Menschen. „Design mit sozialem Charakter“ unter diesem Motto vertreibt das Label seit 2002 hochwertige Designprodukte. Die Kollektion von side by side umfasst bereits fast 50 Produkte: Vom Stövchen aus kunstvoll arrangierten Stäbchen bis zum Windlicht aus Weinflaschen, vom wiederbeschreibbaren Serviettenring über Hocker mit Socken bis hin zum Wäscheständer aus Massivholz.

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+ Seit wann gibt es das Projekt und was ist die Ursprungsidee?
Das Projekt side by side wurde 2002 von der Produktdesignerin Sabine Meyer konzipiert und mit den Caritas Wendelstein Werkstätten auf den Markt gebracht. Das Projekt will den Mitleidsbonus überwinden, der oftmals Produkten von behinderten Menschen anhaftet. Anspruchsvoll gestaltete Produkte sollen neue Käuferschichten gewinnen und der breiten Öffentlichkeit zeigen, welche Leistungen in Werkstätten erbracht werden. Nicht nur für die Designer, sondern auch für die Werkstätten war das ein ungewöhnlicher Schritt. Die Produktlinie side by side definierte von vornherein Marke, Funktionalität und Zielgruppe.
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Save the Date: Vernissage »schœn & besser« bei S.W.W.S.W. zum DMY 2011

Juchuh, der Sommer kommt!
Und mit ihm das grandiose Internationale Design Festival DMY 2011 – und wer ist dabei? Natürlich die nachhaltige Garde vom Moritzplatz – S.W.W.S.W.!

›Tin Tuffet‹ Hocker von rafinesse & tristesse

Auch in diesem Jahr präsentieren wir wieder außergewöhnlich geschmackvolles Design aus Berlin und Deutschland – gefertigt in Kooperation mit Werkstätten für behinderte Menschen. Wie das aussieht und was das heißt für Designer und Werkstätten zeigt die Ausstellung »schœn & besser« – Nachhaltiges Design am Moritzplatz.

›Weinlicht‹ Windlicht von Side by Side

Zur Vernissage plaudern die Macher- und Designerinnen von Lou y Lou, Rafinesse & Tristesse, Side by Side und wir von S.W.W.S.W. aus dem Nähkästchen – Sektchen, Häppchen, Netzwerken inklusive.

›Ein Baum für alle Fälle‹ Karten-Stempel-Set von S.W.W.S.W.

Deshalb gleich mal fix notiert und dann fröhlich reinspaziert zur großen Ausstellungseröffnungssause:

WANN? Am Mittwoch, den 01. Juni 2011, um 19.00 Uhr
WO?
Bei schœner.wærs.wenns.schœner.wær, Moritzplatz / Oranienstr. 58 a, 10969 Berlin

›Hazel‹ Reitpferd von LouYLou

ANMELDUNGEN unter wieschoen{at}schoener-waers.de sind willkommen
ZEITRAUM: 01.06. – 18.06.2011, Sonntags und Himmelfahrt geschlossen.

Mehr Infos demnächst in diesem Theater. Man darf gespannt sein.

* NB, SR, MG

Design hat {soziale} Verantwortung Vol.*4

Freunde und Fans des Nachhaltigen Designs,
es ist wieder so weit: Kaum haben wir unseren ersten Geburtstag hinter uns, den Kater kuriert und unseren grandiosen Onlineshop eröffnet, geht´s schon wieder frisch weiter mit unserer Veranstaltungsreihe: Thema der vierten Veranstaltung ist:
»Nachhaltigkeit in der Druckproduktion: Wer nicht fragt bleibt dumm«

WANN?
Am Dienstag, den 16. November 2010, um 19.30 Uhr. (Anmeldung bis Freitag, den 12. November 2010, unter wieschoen@schoener-waers.de)
WO?
Bei »schoener.waers.wenns.schoener.waer« | Oranienstraße 58 a (direkt am Moritzplatz) | 10969 Berlin

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WAS GENAU?
In Ergänzung zur Blog-Reihe »Nachhaltiges Gestalten – Druck und Papier« haben wir diesmal drei Experten zu Gast, die aus erster Hand über die Knackpunkte ökologischer Druckproduktion, ihre Erfahrungen mit Auftraggebern und die Entwicklungen im Bereich »Umweltfreundlich Drucken« berichten:

MARTINA FUCHS-BUSCHBECK ist Mitglied des Vorstands der OKTOBERDRUCK AG, Berlins erster Adresse für ökologische Druckerzeugnisse: Die Oktoberdruck AG ist Emas- und FSC-zertifiziert, Partner von »Climate Partner« und als Druckerei selbstverwaltet.

ANDREAS HOLZ ist Geschäftsführer der Druckerei Humburg in Berlin-Pankow, die seit neuestem komplett über Wasserenergie betrieben wird. Auch FSC-zertifiziert und Partner von »Climate Partner«.

SEBASTIAN BACKHAUS ist Marketingberater für nachhaltige Unternehmen und Organisationen aus dem Bereich Kunst und Kultur. Teil seiner Arbeit ist die Entscheidung über Produktion und Beauftragung von Werbematerialien. Auf seinem Blog und hier bei uns gibt er seine Erfahrungen mit ökologischer Druckproduktion weiter.

FÜR WEN?
Offen für alle Interessierten – Die Plätze sind allerdings begrenzt.
Deshalb flink anmelden unter wieschoen@}schoener-waers.de bis spätestens Freitag, den 12. November 2010!

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DIE REIHE:
In regelmäßigen Abständen präsentiert S.W.W.S.W. unterschiedlichste Ansätze, Projekte, Produkte und Firmen, die die Vielfältigkeit verantwortungsvoller Gestaltung aufzeigen.
Netzwerken, Trinken, Diskutieren und Ideen-Aushecken inklusive. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erlaubt.

Bis denne, wir freuen uns schon,
die Mädels vom Moritzplatz!
*NB+SR