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Veranstaltungen in der Nachbarschaftsakademie im Prinzessinnengarten

© Marco Clausen

© Marco Clausen

Besonders schön ist der Sommer in Berlin wie immer in unserer direkten Nachbarschaft – im Prinzessinnengarten. Und während man einerseits tagsüber unter lauschigen Bäumen entspannt im Gartencafé sitzen kann, gibt es abends zusätzliches Brainfood:
Mehrere Veranstaltungen der Nachbarschaftsakademie laden dazu ein, sich mit Themen wie öffentlicher Teilhabe, Urban Gardening, Selbstversorgung u.v.m. zu beschäftigen. Einige Auszüge:
Filmabend ›Città del Cavolo – Gemeinschaftsgärten in Mailand und Berlin‹ am Dienstag 4. August 2015 von 20:00 – 22:00 Uhr
›Urbaner Aktivismus und Stadtplanung‹ – Öffentliches Gespräch am Donnerstag, 6. August, von 19:00 – 20:00 Uhr
›Urbane Gemeingüter‹ – Eigentum, Zugänglichkeit und Teilhabe an öffentlichen Flächen und Räumen am Freitag, 7. August von 20:00 – 21:00 Uhr

Die Nachbarschaftsakademie im Prinzessinnengarten ist eine selbstorganisierte offene Plattform des Wissensaustausches, der kulturellen Praxis und des Aktivismus in Stadt und Land. {…}
Die Akademie greift Prozesse auf, die unseren Alltag ebenso bestimmen wie das Zusammenleben von Menschen, Pflanzen, Tieren und Bakterien auf diesem Planeten. Sie öffnet Raum für die Fragen: Was können wir heute voneinander lernen, um uns mit der Welt in Beziehung zu setzen und uns in ihr zu engagieren? Wie kann dies in einer Art geschehen, die der Haltung eines Gärtners oder einer Gärtnerin ähnelt – dem Sorgetragen um lebendige Prozesse? Wie kann uns dabei die Arbeit in unseren eigenen Nachbarschaften helfen, auch größere und komplexere Zusammenhänge auf eine neue Weise zu verstehen? Wie können wir zukünftig mit Initiativen im Quartier, in anderen Städten und in ländlichen Räumen zusammenarbeiten, um auf diese Zusammenhänge einzuwirken?

596 Acres New York / Reclaiming the Commons – Mitveranstalterin von ›Urbane Gemeingüter‹

596 Acres New York / Reclaiming the Commons – Mitveranstalterin von ›Urbane Gemeingüter‹

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* NB

Liebesbomben zum Valentinstag

swwsw_seedbomb_Liebe_01 Make love not war.
Wir haben uns wieder ordentlich die Pfötchen beschmutzt und fleissig unsere Super-Saatbomben gerollt. Und auch in diesem Jahr gibt es wieder eine neue Geschmacksrichtung:
die ‚Liebesbombe‚!

In der ‚Liebesbombe‘ ist neben viel Liebe auch ein Lehm-/Erdegemisch und eine biologisch angebaute Samenmischung enthalten, die eine bunte Blütenpracht aus Herzgespann, Vergissmeinnicht, weißem Mohn und Nachtviolen spriessen lässt – im heimischen Garten, auf Balkonien oder direkt vorm Standesamt.
Verpackt als Praliné und mit Zuckerherzchen garniert, birgt die Seedbomb ‚Liebesbombe‘ keinerlei Konfliktpotenzial. Ganz im Gegenteil, sie ist eine Liebeserklärung der ganz besonderen Art – an Mensch und Natur.

Die ‚Liebesbombe‘ ist für Balkon und Freiland geeignet und enthält folgende 4 Bio-Saatsorten:
*** Herzgespann: Sehr beliebt bei Hummeln und Bienen ist dieser bis 150 cm hohe Lippenblütler. Auch Löwenschwanz nennt man diese Heilpflanze für magere Böden an halbschattigen bis sonnigen Standorten.
*** Vergissmeinnicht: Kräftige, mehrjährige, bis 50 cm hohe, Blume mit zahlreichen, blauen Blüten. Selbstaussäend.
*** Mohn „Reinweißer“: Dieser einjährige „Borstenmohn“ ist hochwüchsig mit schönen, weißen, großen Blüten. Später erscheinen die dekorativen Samenkapseln mit süßen, weißen Samen. Doch Achtung, dieser Mohn ist giftig.
*** Nachtviole: Die bis zu 1 Meter hohe zwei- bis mehrjährige Sommerblume für schattige Standorte war eine sehr beliebte Bauerngartenpflanze. Mit ihren zahlreichen blauen Blüten duftet sie besonders in den Abendstunden. Sie ist außerdem eine gute Bienenpflanze.

Alle Seedbombs von S.W.W.S.W. sind mit viel Herzblut und ohne Angst vor schmutzigen Händen gefertigt in Berlin-Kreuzberg. Sie können ohne Unterlass beherzt in die Gegend geworfen und gern regelmässig gegossen werden. Wir lieben es.

Seedbombs ‚Liebesbombe‘ 2er-Set – S.W.W.S.W.

*SR

Hurra, neue Seedbombs sind da – von S.W.W.S.W.

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Wir lassen uns nicht weiter beeindrucken von diesem widerwärtigen Winter, der ganz offensichtlich nicht weiß, wann es Zeit ist zu gehen.Der famose Frühling wartet bereits höflich vor der Tür, und wir wappnen uns schon mal für sein  Erscheinen. Diesmal mit frischen Seedbombsorten von S.W.W.S.W.! Jawoll.

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Mit Liebe und ohne Angst vor schmutzigen Händen wurden diese Samenbomben von Hand gerollt in Berlin-Kreuzberg.
Darin enthalten ist neben einem Lehm- und Erdegemisch die biologisch angebaute Samenmischung ›Tomaten-Sa(l)atbombe‹. Diese lässt alle Zutaten für einen schmackhaften Tomatensalat spriessen – auf dem Balkon und Freiland – und enthält folgende 3 Bio-Saatsorten:
***Tomate „Black Plum“: Eine lang und relativ viel tragende, alte Sorte mit wohlschmeckenden, dunkelrot bis fast schwarzen, pflaumenförmigen Früchten.
***Wilde Rauke: Auch als Rucola bekannter Schnittsalat mit dem typisch pikanten,würzigen Geschmack. Eine Pflanze kann 0,5 qm einnehmen und überwintern. ***Wildes Basilikum: Ein robustes Freiland-Basilikum mit ungewöhnlichem Aroma. Die kleinen Büsche mit ihren rosa Blüten sind sehr attraktiv.

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Doch es gibt noch eine weitere Geschmacksrichting in diesem Jahr, nämlich die ›Berliner Bombe Rot-Weiß‹, ‹, die für Bienen schmackhafte und rot-weiß blühende Blumen spriessen lässt. Diese Samenbombe ist Für Balkon und Freiland geeignet und enthält folgende 3 Bio-Saatsorten:
***Akelei „Rot – Weiß“: Mehrjährige bis 70 cm hohe Blume mit schönen, dunkelrot/weißen Blüten, die gerne von Bienen und Hummeln besucht werden. ***Ostdeutscher Mohn: Schöne rot-weiße Blüten und später dekorative Samenkapseln. Wird bis zu 80 cm hoch.
***Weiße Resede: Dieser einjährige, 30 cm hohe Dauerblüher erfreut mit seinen langen weißen Blütenkerzen und seinem zarten süßen Duft Mensch und auch Bienen.

Verpackt als Praliné und mit Zuckerherzchen garniert, sind die Seedbombs von S.W.W.S.W. eine höchst attraktive Gegenmaßnahme zum schwindenden Grün im Stadtbild.
Nach dem Erwerb können sie ohne Unterlass beherzt in die Gegend geworfen und gern regelmässig gegossen werden – zur Freude von Mensch & Tier.

Und hier noch eine kleine Übersicht zu all den wunderbaren Seedbomb-Sorten von  S.W.W.S.W., die je für 2,50€
bei schoener.waers.wenns.schoener.waer am Moritzplatz oder im Onlineshop käuflich zu erwerben sind:

*SR

Urban Gardening mit S.W.W.S.W.

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Dieser unerquickliche Winter ist so hartnäckig und zäh wie Kaugummi unter’m Schuh. Doch schoener.waers.wenns.schoener.waer wäre nicht schoener.waers.wenns.schoener.waer, wenn wir nicht länger lamentieren, sondern uns – den Blick erwartungsvoll nach vorn gerichtet –  dem nahenden Frühling zuwenden würden. Denn der kommt bestimmt und mit ihm das viele wunderbare Grünzeug!
Und wir haben natürlich auch die passende Ausrüstung, um bestens vorbereitet in den Lenz zu flanieren:

z.B. mit dem
Baum-Pflanz-Set ›meinwoody – Weiße Maulbeere‹

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Die Weiße Maulbeere ist eine sommergrüne Baumart, die ein ein süßliches Aroma verströmt. Frisch geerntet kann die Frucht zu Marmelade, Wein und vielen anderen Köstlichkeiten verarbeitet werden – getrocknet oder tiefgefroren ist sie besonders lange haltbar. Getrocknete Maulbeeren sind auch eine geschmackliche Alternative zur Rosine und als Tee wirkt die Weiße Maulbeere z.B. gegen Schleimhautentzündungen.
Die Frucht der Weißen Maulbeere ist besonders reich an Kohlenhydraten (Fruktose, Glukose), Gerbstoffen, organischen Säuren und Mineralsalzen.
Und das Holz des Maulbeerbaumes wird auch für die Herstellung der wunderbaren Washi-Deko aus unserem Sortiment verwendet.

meinwoody_pflanzanleitung_01Kokosfasertopf*, Bio-Saatgut & -Dünger, Pflanzsubstrat – im Pflanz-Set von meinwoody ist alles enthalten, was man zum Anpflanzen braucht. Damit kann die Weiße Maulbeere auch im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Und mit einer kleinen Portion Fürsorglichkeit steht dem eigenen Baum nichts mehr im Wege. Prächtig!
Auch als Geschenk zur Geburt, zur Garteneinweihung oder anstelle eines schnöden Blumenstrausses ist so ein Baum-Pflanz-Set ein Hit.

*Kokosfasersubstrat dient hierbei als Alternative zur üblichen Torferde. Grund:
Beim Abbau von konventioneller Torferde kommt es zu beträchtlichen CO2-Emissionen. Nur solange die Torfdecke geschlossen ist, bleibt das darin enthaltene CO2 gebunden. Deshalb haben die Moore auch eine hohe Bedeutung als Kohlenstoffspeicher aller Ökosysteme der Erde. Desweiteren kommt es durch den industrialisierten Abbau zu erheblichen Landschaftsschäden. Die Flächen müssen, bevor sie mit Maschinen befahren werden können, entwässert werden. Meist werden die Moore dadurch als Naturfläche großräumig zerstört.

Bei schoener.waers.wenns.schoener.waer gibt es Baum-Pflanz-Sets in folgenden Geschmacksrichtungen:
Wildapfel, Wildbirne, Kirschpflaume, Sanddorn, Flieder, Feldahorn und Weiße Maulbeere.

Und das zu einem sagenhaften Preis von nur 8,90 Euro bei S.W.W.S.W.

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*SR

Es summt & brummt am Moritzplatz am 28.7. – Stadthonig-Fest in den Prinzessinnengärten

Freunde, wir haben eine grandiose Ausflugs-Idee für Samstag, den 28.7. für euch – eine Reise an den schoenen Moritzplatz!

Denn dort findet bei unseren Nachbarn in den Prinzessinnengärten in Kooperation mit Slow Food, Biene Mayr und ihren Freunden das 2. Stadthonig-Fest statt. Toll.
Aber vorher, liebe Freunde, wird mal hübsch bei schoener.waers.wenns.schoener.waer reingeschaut und Hallo gesagt und z.B. ein Bienenstempel erworben oder das  Buch über die Prinzessinnengärten oder Berliner Sommer im Glas. Oder oder. Wir freuen uns jedenfalls schon auf euch.
Und unsere Nachbarn auch.

Mehr Infos zum Stadthonig-Fest gefällig? Aber gerne, bitteschön:

Mehr als 600 Imkerinnen und Imker produzieren in Berlin wertvollen Honig – die Bienenstöcke stehen in Gartenanlagen, Schulgärten, auf Dächern, Hotels oder Balkonen.

Stadthonig unterscheidet sich von Honig aus ländlichen Gegenden, wo Monokulturen mit kurzer Blütezeit heute zunehmend die Bienenhaltung erschweren. Die Vielfalt an Bäumen und Pflanzungen, die Berlin zu bieten hat, sorgen über mehrere Monate für reichhaltige Nahrungsquellen und machen die Stadt zu einem wahren Refugium für die Bienen.

Als Teil ihrer Überlebensstrategie filtern die Bienen schädliche Partikel aus dem Nektar heraus. Pestizide, die in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt und von den Bienen nicht so leicht herausgefiltert werden können, gibt es in der Stadt nicht. Pollenanalysen von Stadthonig zeigen mehr als 500 unterschiedliche Pollen in einem Glas. Sie machen das Lebensmittel Honig wertvoll, köstlich und gesund.

Berliner Stadthonig schmeckt je nach Blütezeit und Standort der Bienenvölker anders. Honig aus Berlin ist so vielfältig wie die Stadt – und das kann man schmecken!

Beim Stadthonig-Fest in den Prinzessinnengärten stellen Berliner Imkerinnen und Imker ihre Arbeit vor und bieten Honig aus Berlin zum Verkosten und zum Kauf an. Zusätzlich werden Führungen zu Bienenstöcken im Umkreis der Prinzessinnengärten angeboten sowie Informationen zur Stadtimkerei für Kinder und Erwachsene.

Wie bereits im letzten Jahr laden die Imkerin und Buchautorin Erika Mayr („Die Stadtbienen: Eine Großstadt-Imkerin erzählt“), die Prinzessinnengärten und Slow Food Berlin ein, Berliner Honig kennen und lieben zu lernen und mehr über die Bienenhaltung in der Großstadt zu erfahren.

Veranstaltungsort: Prinzessinnengärten, Moritzplatz, 10969 Berlin – Eintritt frei!

via slowfood
*SR

Malzwiese Sommerfest am Sa, den 2. Juni

Die Malzfabrik lädt ein:

Die MALZWIESE – bunt, frisch, herzhaft, ökologisch, lebendig, zuckersüß, prall…. mit Konzerthighlights, musikalischer Lesung, Kunstausstellung, Marktplatz, Picknick und Kinderecke… ein farbenfroher Tag der offenen Tür zum Erleben und Verweilen!
Das bunte Konzertprogramm auf der Open-Air Bühne mit Gästen wie Laing, A Golden Pony Boy und Jim Kroft bildet das musikalische Highlight des Sommerfestes zusammen mit dem Musiker, Schriftsteller und Schauspieler Franz Dinda, der die Maschinenhalle lyrisch wie musikalisch mit seinem Projekt „ReimKlang“ bespielt.

Darüber hinaus wird es historische Führungen durch die denkmalgeschützten Gebäude der Malzfabrik geben, und der Besuch der laufenden Kunstausstellung oder ein Picknick auf den angrenzenden Grünflächen rundet das Programm ab.
Zusätzlich bietet die Eröffnung der Rostlaube – Containerfarm Berlin eine Premiere der besonderen Art:
In einem ausrangierten Container versteckt sich ein moderner Schrebergarten für die Stadt des 21. Jahrhunderts. Auf kleinstem Raum, jedoch nach allen Regeln der Nachhaltigkeit wird sowohl Fischzucht als auch Gemüseanbau im Wasser betrieben. Frischer Karpfen und knackige Salatköpfe direkt von unserem Hof!

Wo: Malzfabrik I Bessemerstr. 2-14
Wann:
Samstag, 2. Juni 2012 I 12 – 20 Uhr
EINTRITT FREI

*SR

Pflanzen pflanzen – PflanzenTAUSCHmarkt am 5.5. im Prinzessinnengarten am Moritzplatz

Aufgemerkt: Das richtige Datum ist der 5. Mai !!!

… pflanze Pflanze … tausche Pflanze …kaufe Pflanze…

Sät jetzt eine neue alte Kulturpflanzensorte, zieht sie heran und kommt mit Euren überzähligen Jungpflanzen zum PFLANZENtauschMARKT.
Der SOCIAL SEEDS PFLANZENtauschMARKT bietet allen Interessierten aus Berliner Gemeinschafts- und Kleingärten, Innenhöfen und Balkonen die Gelegenheit Jungpflanzen und Wissen über Pflanzen und übers Pflanzen auszutauschen und sich kennenzulernen.
Neben dem PFLANZENtauschMARKT gibt es in den Prinzessinnengärten auch etwas zu kaufen: Jungpflanzen von regionalen Bio-Betrieben und sozialen Initiativen, sowie Pflanzerde und Pflanzbehälter, die Möglichkeit sich fachliche Beratung einzuholen und einen Menge Kulturpflanzenvielfalt zum selber Pikieren und Mitnehmen.

Die SOCIAL SEEDS Initiativgruppe Saatgut Berlin arbeitet auch nach Abschluss der Über Lebenskunst Initiative zum Thema Kulturpflanzenvielfalt in Berliner (Gemeinschafts) Gärten.

PflanzenTAUSCHmarkt
am Sa 5.5.
von 11:00 h – 18:00 h
im Prinzessinnengarten
am Moritzplatz

*SR

26.4. Buchpräsentation: Die Prinzessinnengärten – Stadtentwicklung am Moritzplatz

Am Donnerstag, den 26.4.2012 um 20:00 findet bei unseren Nachbarn die Buchpräsentation und Diskussion zum eben neu erschienen Buch Die Prinzessinnengärten – Stadtentwicklung am Moritzplatz statt.
Marco Clausen und Robert Shaw, die „Erfinder“ der Prinzessinnengärten, diskutieren mit allen Anwesenden über die Perspektiven dieser einmaligen grünen Oase am Moritzplatz.

„Prinzessinnengärten – oder wie aus einer verwahrlosten Brachfläche im Problemkiez ein blühender Gemüsegarten wurde. Gartenamateure, Freiluftenthusiasten und engagierte Nachbarn verwandelten das ungenutzte städtische Gelände in eine grüne Oase, in der 500 verschiedene Sorten Gemüse- und Kräuter wachsen. Prinzessinnengärten sind die Idee des Historikers Marco Clausen und des Filmemachers Robert Shaw: Ihr Garten wurde inzwischen in der Weltausstellung in Shanghai ebenso gewürdigt wie in der New York Times und findet zahlreiche Nachahmer-Projekte im In- und Ausland. Doch die Zukunft der Prinzessinnengärten ist nicht gesichert.“

Veranstaltungsort:
Buchhandlung Moritzplatz im AUFBAU HAUS
genau gegenüber von S.W.W.S.W.
Prinzenstraße 85
10969 Berlin.

Eintritt frei.
Kartenreservierung unter: 030-6167527-0
oder info@buchhandlung-moritzplatz.de

Ein ökofaires Käffchen bei schoener.waers.wenns.schoener.waer wäre doch die perfekte Vorbereitung auf diesen Event, nicht wahr?

via Mail
*SR

‚Parasite Farm‘ – Urban Farming im eigenen Heim

Die ‚Parasite Farm‘ ist ein Prototyp von Charlotte Dieckmann und Nils Ferber bestehend aus einem anhängbaren Kompostsystem und beleuchteten Planzkästen.

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Der Abfall-Komposter ist praktischerweise mit einem Schneidebrett versehen. Die ebenfalss integrierte Fliegenfalle verhindert, dass sich Fruchtfliegen aus dem Komposter in die Küche verirren.
Nach wenigen Wochen bildet sich flüssiger Wurmdünger, mit dem Pflanzen gegossen werden können.
Die Verrottung findet beinahe geruchlos statt und riecht höchstens nach Walderde. Und nach drei Monaten ist das erste organische Material von den Kompostwürmern zu Wurmhumus verdaut worden und in der herausnehmbaren Schublade zu bewundern. Es dient als bodenverbessernder Nährstofflieferant für Pflanzen.

Der ‚Parasite Farm‘-Pflanzkasten ist kompatibel mit dem beliebten BILLY-Regal von Ikea und eben dort einzuhängen unter zu verwenden unter der Zugabe von Pflanzenlicht.
Der geneigte Wohnungsfarmer kann nun also sein Gemüse anpflanzen, düngen, ernten und wieder kompostieren – womit der Nährstoffkreislauf auf’s vortrefflichste geschlossen wäre. Brilliant.

-> mehr Infos hier

via designboom + parasite farm + Fotos von Alexander Giesemann

*SR

Der nette Garten aus der Nachbarschaft

Freundlichst festgehalten von Dennis, irgendwo bei Wattenscheid.

via rephlex.de

*SR