Schlagwort-Archive: urban gardening

‚Ein Baum für alle Fälle – Sommer‘ von S.W.W.S.W.

swwsw_stempelset_sommer_012D.I.Y. – endlich Jahreszeiten selbst gestalten mit dem ‚Ein Baum für alle Fälle – Sommer‘-Set!
Dazu Biene, Blatt, Kirsche und Eule an die kahlen Zweige des Baumes stempeln, entzückt in die Hände klatschen und gleich mit herzlichen Grüßen an die Lieben schicken.

swwsw-Stempelset_var_03Man kann auch ein heisses Sommergedicht zwischen die Zweige schreiben oder eigene Motive aus Fauna und Flora malen – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt beim »Baum für alle Fälle« – höchst individualisierbar und bezaubernd noch dazu.

swwsw-Stempelset_var_04Die Karten-Stempel-Set-Serie »Ein Baum für alle Fälle« hält für jede Jahreszeit die passenden Stempel bereit, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Das Leben ist schön beim Stempeln!
Jetzt käuflich erwerben im S.W.W.S.W.-Onlineshop!

Quelle: Karten-Stempel-Set ‚Ein Baum für alle Fälle – Sommer‘ – S.W.W.S.W.

*SR

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Schoene Oster(bombe)n von S.W.W.S.W.

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Sinnvolles Ostergeschenkchen gewünscht? Voilà, die ‚Osterbombe‘ von S.W.W.S.W. ist da!
Der moderne Osterhase von Welt lässt statt Eiern lieber friedliebende Osterbomben fallen. Die sind – auch und gerade für Veganer & Umweltliebhaber – eine Bombenüberraschung und helfen, die Natur für Mensch & Tier schön bunt zu halten. Ein Wurf genügt!SWWSW_Seedbomb_Osterbombe_hinten

Mit viel Liebe und ohne Angst vor Schmutz unter den Fingernägeln haben wir diese Samenbomben von Hand gerollt.
Darin enthalten ist neben einem Lehm- und Erdegemisch die biologisch angebaute Samenmischung ‚Osterbombe‚, die für Bienen & Schmetterlinge attraktive Blumen und Wildkräuter spriessen lässt – im heimischen Garten, auf dem Balkon oder im öffentlichen Raum.
Sie enthält konkret eine bunte Mischung von zwei- und mehrjährigen bis zu 2m hohen Blumen und Wildkräuter, wie Karde, Fenchel, Königskerze, Anisysop, Quendel und viele andere. Sie braucht ein sonniges Plätzchen zum Spriessen und funktioniert auch bestens als Blühstreifen zwischen Gartenbeeten oder im Balkonkasten.

Mit Zuckerherzchen garniert und verpackt als grünes Bonbon, sind die Seedbombs von S.W.W.S.W. eine höchst attraktive Gegenmaßnahme zum schwindenden Grün im Stadtbild.
Nach dem Erwerb können sie ohne Unterlass beherzt in die Gegend geworfen und möchten dann gern regelmässig gegossen werden – ein Riesenspaß für Bienen, Schmetterlinge und die gesamte Menschheit.

*SR

Altes Gemüse retten mit den Tomatenrettern

Skandalös – einige wenige Konzerne kontrollieren heute Dreiviertel des weltweiten Saatgutmarkts! Na, sage mal. Monsanto, Syngenta, DuPont & co. würden die Zeiten von Biodiversität gern für beendet erklären und ziehen es vor, ihr gentechnisch verändertes Hochleistungssaatgutmonopol* weiter auszubauen und den Anbau alter Sorten gesetzlich verbieten zu lassen.
Doch da gibt es auch schon eine vorbildliche Rettungsaktion zur Erhaltung alter Gemüsesorten von den ‚Tomatenrettern‘ – und die brauchen nun Hilfe:
https://www.startnext.com/tomatenretter

Ole für alle, alle für Ole!

Apropos: In den Seedbombs von S.W.W.S.W. sind auch alte und teilweise seltene Sorten enthalten – in feinster Demeter-Qualität. Auch toll.

* 5x laut hintereinander sagen

Quelle: Tomatenretter: Krautfunding für Saatgutsouveränität | Utopia News

*SR

Schoenen Valentinstach wünscht S.W.W.S.W.

SWWSW_Seedbomb_Liebesbombe_verpSodala, Valentintag ist also auch gleich mal wieder dran, ja? Und kein sinnvolles Geschenk von Liebenden für Liebende in Sicht? Na dann springen wir doch gleich mal beherzt in die Bresche und präsentieren voll Stolz – Liebesbomben von S.W.W.S.W.!

SWWSW_Seedbomb_Liebesbombe_hintenMake love not war. In der ‚Liebesbombe‚ ist neben viel Liebe auch ein Lehm-/Erdegemisch und eine biologisch angebaute Samenmischung enthalten, die eine bunte Blütenpracht aus Herzgespann, Vergissmeinnicht, weißem Mohn und Nachtviolen spriessen lässt – im heimischen Garten, auf Balkonien oder im öffentlichen Raum.
Verpackt als grünes Bonbon und mit Zuckerherzchen garniert, birgt die Seedbomb ‚Liebesbombe‘ keinerlei Konfliktpotenzial. Ganz im Gegenteil, sie ist eine Liebeserklärung der ganz besonderen Art – an Mensch und Natur.
Die Seedbombs von S.W.W.S.W. sind alle mit viel Herzblut und ohne Angst vor schmutzigen Händen gefertigt in Berlin-Kreuzberg.
Seedbombs können ohne Unterlass beherzt in die Gegend geworfen und gern regelmässig gegossen werden. Wir lieben es.

SWWSW_Seedbomb_Hochzeit_Schwan_verp_einzelnUnd für alle, die zum Valentinstag gern mal ein bißchen übertreiben, haben wir auch unsere begehrte Seedbomb ‚Bombenhochzeit‚!
Diese kann man zum Antrag der Angebeteten/dem Angebeteten überreichen statt eines Ringes. Oder statt des Brautstrausses werfen. Oder als originelle Gastgeschenke auf der Hochzeitstafel drapieren – versehen mit einem individuellen Dankesgruß an die Gäste.
Denn alle Seedbombs von S.W.W.S.W. sind auf Anfrage auch individualisiert und in großen Stückzahlen zu haben. Traut euch ruhig!

*SR

Urban Gardening inklusiv – Social Farmers Tagung

In Kreuzberg gibt’s am 28.1. eine besuchenswerte Veranstaltung, die wir nicht unerwähnt lassen möchten:

TAGUNG
28. Januar 2016
09:30 – 15:45 Uhr

Veranstaltungsort: Union Sozialer Einrichtungen
Oranienstrasse 26 / Berlin-Kreuzberg

Teilnahmegebühr: 35,00 €
(inkl. Mittagessen und Pausengetränke)
Ermäßigung auf Anfrage

Teilhabe ist längst nicht mehr das alleinige Ziel der Behindertenhilfe. Die Herstellung sozialer Gemeinschaften wurde zur Paradedisziplin der Urban Gardening-Bewegung. Und so bieten urbane Gemeinschaftsgärten insbesondere im Rahmen der Freien Wohlfahrtspflege gesellschaftliche Teilhabe und inklusive Sozialräume.

Mehr Infos zur Veranstaltung hier.

Referenten:

* Dr. Christa Müller (Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis gGmbH)

* Elizabeth Caldéron-Lüning (common grounds e.V.)

* Robert Shaw (Prinzessinnengarten)

* Michael Scheer (Gemüsewerft)

Quelle: G.i.B.

*SR

Das grüne Gartenfest – 29.08. Lange Nacht der Museen

„Auf dem Vorplatz der Berlinischen Galerie wächst ein Gemeinschaftsgarten. Zur Langen Nacht ist dies der ideale Ort zum Ernten und Feiern!
Garten- und Museumsfreunde sind eingeladen, ein grünes Mahl zuzubereiten, ein meterlanges Tischtuch in Grüntönen zu färben, zu nähen und vor allem: gemeinsam an einer langen Tafel zu speisen, zu plaudern und zu genießen. Ob Färberpflanze oder Pesto, das Grüne steht im Mittelpunkt.
In Kooperation mit Prinzessinnengärten und Jugend im Museum e.V.“

via Lange Nacht der Museen

Veranstaltungen in der Nachbarschaftsakademie im Prinzessinnengarten

© Marco Clausen

© Marco Clausen

Besonders schön ist der Sommer in Berlin wie immer in unserer direkten Nachbarschaft – im Prinzessinnengarten. Und während man einerseits tagsüber unter lauschigen Bäumen entspannt im Gartencafé sitzen kann, gibt es abends zusätzliches Brainfood:
Mehrere Veranstaltungen der Nachbarschaftsakademie laden dazu ein, sich mit Themen wie öffentlicher Teilhabe, Urban Gardening, Selbstversorgung u.v.m. zu beschäftigen. Einige Auszüge:
Filmabend ›Città del Cavolo – Gemeinschaftsgärten in Mailand und Berlin‹ am Dienstag 4. August 2015 von 20:00 – 22:00 Uhr
›Urbaner Aktivismus und Stadtplanung‹ – Öffentliches Gespräch am Donnerstag, 6. August, von 19:00 – 20:00 Uhr
›Urbane Gemeingüter‹ – Eigentum, Zugänglichkeit und Teilhabe an öffentlichen Flächen und Räumen am Freitag, 7. August von 20:00 – 21:00 Uhr

Die Nachbarschaftsakademie im Prinzessinnengarten ist eine selbstorganisierte offene Plattform des Wissensaustausches, der kulturellen Praxis und des Aktivismus in Stadt und Land. {…}
Die Akademie greift Prozesse auf, die unseren Alltag ebenso bestimmen wie das Zusammenleben von Menschen, Pflanzen, Tieren und Bakterien auf diesem Planeten. Sie öffnet Raum für die Fragen: Was können wir heute voneinander lernen, um uns mit der Welt in Beziehung zu setzen und uns in ihr zu engagieren? Wie kann dies in einer Art geschehen, die der Haltung eines Gärtners oder einer Gärtnerin ähnelt – dem Sorgetragen um lebendige Prozesse? Wie kann uns dabei die Arbeit in unseren eigenen Nachbarschaften helfen, auch größere und komplexere Zusammenhänge auf eine neue Weise zu verstehen? Wie können wir zukünftig mit Initiativen im Quartier, in anderen Städten und in ländlichen Räumen zusammenarbeiten, um auf diese Zusammenhänge einzuwirken?

596 Acres New York / Reclaiming the Commons – Mitveranstalterin von ›Urbane Gemeingüter‹

596 Acres New York / Reclaiming the Commons – Mitveranstalterin von ›Urbane Gemeingüter‹

via Email
* NB

Urban Beekeeping – Bienen halten in der Stadt VOL*3

Hier noch zwei kleine Videos zum Thema Urban Beekeeping und der BienenBox – der städtische Hintergrundsound macht’s erst so richtig urban.

*SR

Urban Beekeeping – Bienen halten in der Stadt VOL*2

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Dass die Bienen unser aller Unterstützung brauchen, haben wir ja neulich schon an dieser Stelle behandelt. Heute wird nun über den neuesten Trend in der Tierhaltung berichtet: vom ‚Urban Beekeeping‘ (neudeutsch) oder vom ‚Bienhalten in der Stadt‘ (altdeutsch).

Gut, zum Streicheln und Knuddeln eignen sich Bienen nur bedingt, aber ansonsten ist die Biene das perfekte „Haus“tier.
Sie hat, im Gegensatz zur Wespe, ein sanftmütiges Wesen, hält nichts von Süßigkeiten (auch nicht von selbst gebackenem Bienenstich!) und zeigt keinerlei Interesse am Interieur des Wohnungsinneren. Bienen konzentrieren sich ausschließlich auf die Blüten in ihrer Umgebung. Selbst eine Biene im näheren Gesichtsumfeld sondiert lediglich ihre Umgebung und verhält sich friedlich – sofern es der Besitzer des Gesichts ebenfalls tut.
Und außerdem erzeugen sie Honig, im Gegensatz zu beispielsweise Hund oder Katze. Hammerargument!

Bienenbox_Bild

So. Nun da wir alle ganz verliebt in Bienen sind und uns unbedingt einen ganzen Stock voll anschaffen wollen, fragt sich nur noch, wie.
Da wäre z.B. die ‚BienenBox‘, die man sowohl kaufen als auch selber bauen kann. Mit der kann man an verschiedenen Orten wie z.B. Balkon, Dach oder Garten imkern. Sie ist nicht auf maximalen Honigertrag ausgerichtet, sondern bietet Bienen primär eine artgerechte Heimstatt. Mit der BienenBox können verantwortungsvolle Bienenfreunde mit einem Arbeitsaufwand von effektiv 20 Stunden pro Jahr ein ganzes Bienenvolk betreuen. Na dann kann’s ja losgehen!

Bildschirmfoto 2015-06-04 um 16.12.39

Um sich einen ersten Einblick in die Thematik zu verschaffen und als Entscheidungshilfe, kann man entweder das Einführungsseminar ‚Imkern in der Stadt‘ in Kreuzberg besuchen:

Sa. 27.6. | 10:00 – 15:00h |Social Impact Lab | Muskauerstr. 24 | 10999 Berlin

Oder aber man informiert sich eingehend auf der schicken BienenBox-Website zu Bienenbeschaffung, Boxanbringung und allen sonstigen Fragen zum Thema.
Die beste Zeit mit der Bienenhaltung zu beginnen ist übrigens Anfang Mai bis Ende Juni – also Ärmel hoch und losgelegt.

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Wir berichten dann vom Einführungsseminar und werfen derweil mit unseren Bienenschmaus-Bomben um uns.

via BienenBox.de

*SR

Selbst nachwachsendes Gemüse – Magie oder angewandtes Lebensmittelreste-Upcycling?!

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via cookingstoned.tv

*SR