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Maker Faire Berlin

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D.I.Y., iFixit, 3D-Drucken & ganz viel Elektronikbausätze auf einem Haufen – die Maker Faire verspricht dieses Wochenende ein interessanter & amüsanter Spaß für Groß und Klein zu sein.
Wer immer schon mal ein Foto mit R2D2 schießen wollte, mit Robotern tanzen oder einfach nur wissen will, was so abgeht in der Maker-, Hacker- und FabLab-Szene, der kann sich bei einem Stück selbst gedruckter Schokolade dieses Wochenende in der Station umtun. Ein umfangreiches Workshop- und Vortragsprogramm ergänzt die durchaus schrägen Aussteller-Stände.

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Ein alter Volvo wird für einen guten Zweck zum Lego-Mobil umfunktioniert. © Salvo Ventura

Sa, 1. + So, 2. Oktober, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr.
Eintritt 12,– Euro pro Erw., Familienkarte kostet 24,– Euro, Tickets ohne Anstehen gibt es hier.

*N/M

Wie der Wind in den Blättern – das Windrad-Bäumchen

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Saubere Energie? Ja bitte! Ein Windrad vor der Tür? Dann lieber doch nicht. Sie sind nicht nur laut, sondern leider auch optisch reine Geschmackssache:
Windräder sollen schon sein – aber bitte ganz weit weg. Wie gut, dass sich auch Feingeister durchaus für saubere Energie begeistern können.

Der Unternehmer Jérôme Michaud-Larivière ist ein solcher. Und er muss sich wohl Folgendes gedacht haben: Wenn wir die Energie aus der Natur holen, warum nicht auch das Design? Heraus kam ein gar hübsch anzusehendes Windkraft-Bäumchen. Die Konstruktion ist 11 Meter hoch und in den Verästelungen tummeln sich 72 „Turbinen-Blätter“. Bläst es nun also mit voller Kraft, drehen sich die Blätter und erzeugen so den Strom. Besonders clever: Alle Kabel und Generatoren sind im Baum bereits so integriert, dass er seiner Stromproduktion ausgesprochen leise nachgeht.

Zugegeben, mit einer Leistung von 3,1 kW kann das Winkraft-Bäumchen mit einem „großen“ Windrad natürlich nicht mithalten. Allerdings könnte eine „Bepflanzung“ entlang einer Allee gut für die Straßenbeleuchtung ausreichen. Und das wär doch schon mal was! Wie das Ganze sich dann im echten Leben so macht, kann ab März 2015 in Paris bestaunt werden. Am Place de Concorde kann dann jeder mal probeweise unter Winrad-Bäumchen wandeln.
Und vielleicht säumen diese leuchtenden Beispiele für nachhaltiges Design ja auch schon bald die dunklen Landstraßen von Brandenburg. Träumchen.

Wie der Blick nach oben dann aussehen könnte, zeigt dieses kurze Video:

via: NewWind

*LH

 

 

Flucht nach vorn: CUCULA gibt Flüchtlingen eine Zukunft!

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„Cucula“ bedeutet in der westafrikanischen Hausa-Sprache „etwas verbinden, gemeinsam machen“. Und Gemeinsames machen im Berliner CUCULA-Projekt Flüchtlinge, Künstler, Designer und Sozialarbeiter. Was sie verbindet, ist ihre Arbeit und der Glaube an eine Zukunft für Flüchtlinge.

CUCULA ist Verein, Werkstatt und Schulprogramm zugleich. In der CUCULA – Refugees Company for Crafts and Design sollen Flüchtlinge dabei unterstützt werden, sich selbst eine berufliche Zukunft aufzubauen. Das besondere: Keiner der Flüchtlinge hat eine offizielle Arbeitserlaubnis. Im Gegensatz zu theoretischen Debatten über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, erprobt CUCULA eine unmittelbare Praxis des Handelns, die nicht für sondern eben gemeinsam mit Flüchtlingen entsteht.

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Als Manufaktur für Designmöbel nach den Entwürfen von Enzo Mari kreiert CUCULA nicht nur todschicke Möbel, sondern auch Ausbildungsplätze und eröffnet so konkrete Perspektiven. Dafür sollen derzeit fünf Ausbildungsstipendien und ein Startbudget generiert werden – die Crowdfunding-Kampagne für das Projekt läuft noch bis 4. Januar 2015.

Das Ziel der Kampagne ist die Gründung eines einzigartigen Unternehmens von und für Flüchtlinge mit fünf Ausbildungsplätzen: Die CUCULA – Refugees Company for Crafts and Design. Mit diesem sozialen Start-Up sollen Tatsachen geschaffen werden, die im Gegensatz zur aktuellen Flüchtlingspolitik stehen. Flüchtlinge warten oft Jahre oder Jahrzehnte auf eine Arbeitserlaubnis. Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben bleibt ihnen damit verwehrt.

Ankommen und an der eigenen Zukunft zu bauen, Selbstwirksamkeit zu erleben statt verwaltet und abgeschoben zu werden, das sind die wichtigen Impulse dieses Projektes!

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Unser Weihnachts-Geschenke-Tipp: Wie wär’s mit einem CUCULA-Gutschein? Einfach Produkt auf der Startnext-Seite bestellen und anschließend den passenden Gutschein runterladen. Was du noch mehr Schoenes & Gutes zu Weihnachten verschenken kannst, siehst Du in unserem oekofairen Onlineshop!

via: CUCULA

*LH

Schoen und gut mit i+m!

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Geschenke mit Sinn? Immer her damit! Mit ‚Fair Edition Sambia‘ von i+m kann man in diesem Jahr nicht nur Freude in die Gesichter der Beschenkten zaubern, sondern auch noch großartige Projekte in Afrika unterstützen. Denn mit jedem verkauften i+m-Produkt aus der Serie ‚Fair Edition Sambia‘ fließen satte 100% des Erlöses in das Projekt Frauenhäuser für Afrika. Oh welch vorweihnachtliche Freude!

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Frauenhäuser für Afrika e. V. wurde 2014 gegründet und ist ein gemeinnütziger Verein von i+m Naturkosmetik Berlin. Damit verpflichtet sich i+m dem Engagement gegen häusliche Gewalt gegenüber Frauen in Afrika. Das erste Frauenhaus ist bereits durch die Spenden in Kabwe/Sambia errichtet worden. Die mit dem Verkauf der Produktlinie erzielten Spenden sollen für die Ausstattung mit Betten, Geschirr, Spielzeug und Dingen des täglichen Bedarfs verwendet werden.

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Frauenhäusern kommt dabei vor allem in Sambia große Bedeutung zu. Frauen sind hier vielfältigen Formen von Diskriminierung, physischer und sexualisierter Gewalt und unsicheren Besitzverhältnissen ausgesetzt. Das Gewohnheitsrecht aller 72 Ethnien in Sambia besagt beispielsweise, dass im Falle von Scheidung oder Tod des Ehemannes, das ganze Vermögen in den Besitz der Familie des Ehemannes übergeht.
Dadurch entstehen starke Abhängigkeiten, weshalb Frauen häufig Gewalt und Erniedrigung ertragen und in ihrer Ehe verbleiben. Rund die Hälfte aller Frauen in Sambia geben laut internationalen Menschenrechtsorganisationen an, körperliche und sexualisierte Gewalt zu  erfahren. Die Gender-Politik spielt eine eher ungeordnete Rolle und Frauenrechte werden noch immer konsequent missachtet.

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Das i+m-Projekt will Frauen in der Not helfen und sich für eine Welt ohne Gewalt einsetzten. Das Frauenhaus in Kabwe wird Frauen und Kindern einen sicheren Zufluchtstort bieten.
Wir von S.W.W.S.W. finden dieses Projekt mehr als unterstützenswert. Deshalb kann man dieses  wunderbare Duschgel auch für schlappe 8,90€ bei uns im Shop kaufen!

Pssst: Die Spendenerlöse fließen übrigens auch zu 100% an den Frauenhäuser für Afrika e.V., wenn man die Produkte ganz für sich allein benutzt. ;)

via i+m

*LH

Tausche Geld gegen gut: grünes Crowdfunding mit EcoCrowd

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Grünes Crowdfunding? Aber hallo! Mit EcoCrowd geht jetzt die erste Crowfunding-Plattform online, die ausschließlich grüne und nachhaltige  Projekte und Start-Ups unterstützt. Und es wird noch besser: Auf EcoCrowd werden alle Projekte anhand eigens von der Deutschen Umweltstiftung entwickelter Kriterien geprüft. “Auf EcoCrowd kann niemand für unseriöse Projekte Geld sammeln. Wir prüfen und beraten jedes Projekt vorher intensiv – und stellen sicher, dass es auch wirklich nachhaltige Ziele verfolgt.“, erklärt Projektleiterin Jamila Mohme das Konzept von EcoCrowd.

Durch den Austausch mit der Crowd können die vorgestellten Projekte darüberhinaus nicht nur finanziert, sondern auch weiterentwickelt werden. Die Gründer wollen damit Nachhaltigkeit zu einem aktiven Prozess machen. Und das kommt an! „Als wir nach über einem Jahr Vorbereitungszeit planmäßig Anfang November online gingen, haben wir erwartet, dass EcoCrowd wie andere Plattformen auch zunächst über Monate hinweg eine Usergemeinde aufbauen muss.“, so Jörg Sommer, Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung. „Wir wurden aber vom Start weg förmlich überrollt.“

Schon innerhalb der ersten Wochen haben einige tolle Projekte durch EcoCrowd eine Finanzierung erhalten! Eines der ersten war die Bienensauna.
Wie das Konzept ganz genau funktioniert, erklären die EcoCrowd-Macher noch einmal in diesem charmanten Clip:

via: www.ecocrowd.de

*LH

Elise erklärt in 2 Minuten, warum Bio besser ist!

Elise heißt das hier so fein referrierende Mädchen und sie hat wild experimentiert. Wie lang dauert es wohl, dachte sich Elise, bis Süßkartoffeln Wurzeln schlagen, wenn man sie vernünftig wässert? Gedacht, getan und siehe da, die herkömmlichen Kartoffeln aus industrieller Lebensmittelproduktion wurzelten überhaupt gar nicht – ganz im Gegensatz zu den Bio-Kartoffeln. Ha.
Aber seht selbst, ein schönes Experiment für Sachkunde.

Via trueactivist.com

*SR

Osterbastel-Ei mit Masking Tapes

Kirschzweige mit OsterbasteleiWer schon einen roten Kopf vom Eier-Auspusten hat und trotzdem seinen Osterstrauch dekorieren möchte, dem sei hier eine andere feine Osterbastelei ans Herz gelegt: Papp-Ostereier mit bunten Streifen aus MT Tapes. Bei schlechtem Wetter gerne auch zur Beschäftigung des Nachwuchses –  falls vorhanden und schon in der Lage, mit Schere und Klebeband umzugehen.

Und so schön einfach ist es:
1. Eine Ei-Form aus Pappe ausschneiden als Schablone
2. Festere Restpapiere oder auch Pappen (die sich noch gut schneiden lassen) raussuchen und mit der Schablone Eier aufzeichnen
3. Eier ausschneiden (am besten mit Nagelschere, da Rundung schon vorgeformt)
4. Eier mit MT Tapes nach Gusto bekleben
5. Überstehende Reste der Klebebänder abschneiden
6. Loch zum Aufhängen entweder mit Locher oder mit dickerer Nadel durchstechen
7. Faden durchziehen, verknoten, aufhängen, fertig!

P.S. Die schöne Fairtrade Origami-Vase gibt´s natürlich auch bei uns zu kaufen – in unsrem oekofairen Onlineshop und in unserem frühlingshaft dekorierten Laden am Moritzplatz.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

*NB

Sheep Ink. – das Schaf als Werbungsfresser

Das Künstler-Duo zweintopf gründete eine fiktive Firma namens „Sheep Ink.“ mit der kreativen Firmenidee Grünlandbewirtschaftung nach Marketinggesichtspunkten zu betreiben – und wir wollen davon berichten:

Idee
Unbewusst definiert und diktiert die Werbung unseren Lebensstil. Ihrer Beeinflussung zu entkommen ist schlicht unmöglich. Wie Schafe grasen wir in Herden die Einkaufszentren ab und fressen ohne Murren jede Art von Werbung und Mode, die man uns vorlegt. Dass es alle so machen, ist oft die einzige Begründung. Die Werbung entwickelt jene graphischen Elemente, die sich in der Phantasie ihrer Kunden ablagern und mit denen sie sich „ihre Welt konstruieren.“ Damit ist Werbung nicht nur eine Sphäre der modernen Lebenswelt, sondern ihr „Schematismus“.1 Ein Schematismus der sich nicht abstreifen lässt.

Die Marketingmaschinerie hält die „Phantasie“ der Konsumenten bei Laune, dreht sich doch alles nur um die Frage, wie man die Aufmerksamkeit eines von allen Seiten abgelenkten Kunden mit Sinnesangeboten noch fesseln könnte, wie man Marken und Logos in den Gehirnen möglichst unauslöschlich einschreiben könnte. Ständig sind neue, kreative Konzepte gefragt.

Und hier kommt die fiktive Firma „Sheep Ink.“ ins Spiel.

Die folgende Firmenbeschreibung soll einen Einblick in das Tätigkeitsfeld von Sheep Ink. geben: Sheep Ink. versteht sich als innovatives Unternehmen im Bereich Außenwerbung, das Agrar- und Dienstleistungssektor optimal verbindet. Mit einem einfachen, bisher einzigartigen System werden ländliche Grünlandbewirtschaftungsmethoden für die Werbewirtschaft nutzbar gemacht und brachliegende oder nur wenig ertragreiche Wiesenflächen durch gezielten Einsatz von Schafen zu „selbstarbeitenden“ Werbeflächen aufgewertet. Damit bietet Sheep Ink. die optimale Werbelösung für Unternehmen, die ihre biologische und ökologische Einstellung auf ihr Werbekonzept ausweiten wollen. Auf der Suche nach neuen kreativen Werbemöglichkeiten führt an Sheep Ink. kein Weg vorbei.

Was ist schon ein 24 Bogen Plakat gegen ein mehrere 1000 m2 großes Logo, das in Hanglage ein ganzes Tal erreicht oder in der Einflugschneise eines Flughafens zum Eyecatcher wird. Auch ist heute „Bio“ angesagter denn je und Nachhaltigkeit war nie so modern. Sogar von den Diskontern schallt es „Zurück zum Ursprung“. Die fiktive Firma Sheep Ink. liefert das perfekte Werbemittel für den Bioboom. Keine Regenwälder werden für Werbeplakate und Drucksorten verschwendet und keine Flüsse mit giftiger Druckerschwärze verschmutzt. Die Werbung setzt auf rasch nachwachsende Biomasse und artgerechte Schafhaltung.

Der Konnex zum Schaf als Hauptakteur und „Mitarbeiter“ von Sheep Ink. ergibt sich über das landläufige Sprichwort „wie die Schafe“, für meist unüberlegtes menschliches Herdenverhalten, gläubiges Nachlaufen in der Masse. Bei Sheep Ink wird das Schaf zum Werbungsfresser. Schaf und Mensch werden in ihrem Verhalten gleichgesetzt: Das Schaf wird vom Elektrozaun gelenkt, der Mensch durch die Werbung.

via rebelart

*SR

Von führenden Utopisten empfohlen …

… und von schlauen Realisten zu erwerben:
Lobkärtchen bei S.W.W.S.W.!


Wer kennt das Problem nicht? Zwischen all den Dingen, die zu erledigen sind, bleibt oft wenig Zeit zum … Loben! Genau! All die Lieben um einen herum, die sich abbuckeln, verdienen Dank – und Lob! Hoch die Tassen!

Und damit das neue Jahr nicht in guten Vorsätzen stecken bleibt, hat die „Gute Gesellschaft“ wieder eine wunderbare Lösung parat: Und zwar in Form von Lobkärtchen für diverse Anlässe – in einer Utopia-Spezialedition (mit Pappschachtel aus CO2-reduzierter Papierproduktion statt Kunststoffbox und auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt) für schlappe 9,99 Euro.

10 x 10 verschiedene Versionen des Lobs fördern vorwärtsgerichtetes Denken und Handeln, außergewöhnliche Aktionen, herausragende Leistungen oder auch nur die eine kleine, gute Tat.
Das Signaturfeld auf der Vorderseite und die beschreibbare Rückseite machen die bunten Kärtchen zu kleinen Ansporn-Wundern.
Das beiliegende Faltblatt mit 16 großen Vorbildern, von Gandhi bis Tarzan, von Kolumbus über Tim-Berners-Lee bis hin zu MacGyver zeigt, welche Kreativität in jedem Einzelnen steckt — und beweist, dass jeder einmal klein angefangen hat.

Das finden wir exzellent! Hut ab!
Schwingt die Haxen und kommt vorbeigeschneit (harhar) bei schœner.waers.wenns.schœner.wær, bevor die erste Lieferung vergriffen ist!

*NB

Parasites#2 im Februar mit dem Berliner Künstler The Wa

Die Revolution geht weiter: Nachdem im Oktober das französische Künstlerduo Encastrable (Antoine Lejolivet & Paul Souviron) in einem Hamburger Baumarkt temporäre Skulpturen aus dem vorgefundenen Material realisiert hat und wir dort eine illegale Vernissage mit über 100 Besuchern und zufälligen Gästen gefeiert haben, geht das subversive Ausstellungsprojekt PARASITES in die nächste Runde: Am Samstag, 13. Februar 2010, wird der Berliner Künstler The Wa irgendwo in Hamburg ein neues Kunstwerk realisieren. Zitat aus einem Interview: “Some people call my work “urban hacking.” It’s also been called “artivism.” But maybe it’s just a colorful way to make people think, and for me to react. To be honest with you, I don’t really know! I just always have this sentence pop up in my head from Pierre Bourdieu: “La Démocratie c’est un pouvoir et un contre pouvoir qui s’Équilibrent entre eux.” (”Democracy is the balance between people who have power and those who fight against them.”) I do not pretend that we are living in a democracy (most of my work is illegal) and I realize that some people might think what I do is wrong. Most people don’t understand why I do what I do. I use the city as a stage where I express my ideas whether they are “right” or “wrong.” The Wa co-kuratierte übrigens auch diese Adbusting-Ausstellung in Berlin. Mehr dazu bald: Aktuelle Infos zu dem Projekt wird es auf der Webseite, bei Twitter oder Facebook geben.

via rebel:art

*SR